Hin und Her
Puh, das war... anstrengend. Ich habe für dieses Buch eine ganze Woche gebraucht und das lag nicht daran, dass ich keine Zeit gehabt hätte. Ich habe allerdings immer wieder eine Pause einlegen müssen und lieber zu anderen Büchern gegriffen.
Es ist durchaus eine easy Fantasystory, die man mal eben zwischendurch lesen kann, aber sie ist zwischenmenschlich gesehen auch wahnsinnig anstrengend. Dieses ständige Hin und Her zwischen Paige und Lavaughn tut nicht viel für die Story, die Mission der beiden wirkt dazu auch recht platt. Es geht von A nach B um am Ende eine chaotische Auflösung mit viel zu vielen Charakteren zu haben.
Das Finale und die Plots sind gelungen und den Charakter Lavaughn mag ich auch gut leiden, er hat die Geschichte für mich getragen, weil ich die Ausarbeitung seiner Vampirstory wirklich interessant fand.
Den zweiten Teil der Dilogie werde ich wohl nicht mehr lesen, auch wenn das offene Ende von Band eins natürlich neugierig darauf macht, wie sich am Ende alles auflöst.
Es ist durchaus eine easy Fantasystory, die man mal eben zwischendurch lesen kann, aber sie ist zwischenmenschlich gesehen auch wahnsinnig anstrengend. Dieses ständige Hin und Her zwischen Paige und Lavaughn tut nicht viel für die Story, die Mission der beiden wirkt dazu auch recht platt. Es geht von A nach B um am Ende eine chaotische Auflösung mit viel zu vielen Charakteren zu haben.
Das Finale und die Plots sind gelungen und den Charakter Lavaughn mag ich auch gut leiden, er hat die Geschichte für mich getragen, weil ich die Ausarbeitung seiner Vampirstory wirklich interessant fand.
Den zweiten Teil der Dilogie werde ich wohl nicht mehr lesen, auch wenn das offene Ende von Band eins natürlich neugierig darauf macht, wie sich am Ende alles auflöst.