Loyale Heldin trifft auf zwiespältigen Vampir
Meinung:
Man findet als Leser leicht in die Geschichte hinein, was vor allem flüssigen Schreibstil der Autorin liegt.
Das Setting weckte in mir "The Originals" Vibes. Die Geschichte spielt in New Orleans wo sich die Story zwischen Menschen und eben magischen Wesen abspielt, wer die Serie kennt, wird hoffentlich ebenso das damalige Flair spüren, welches zwischen Mystik und Dunkelheit wandelt, etwas was auch hier im Verlauf deutlich spürbar ist.
Mit der Hauptprotagonistin hat Sandra Grauer eine mutige, starke und loyale Charaktere geschaffen. Lavaughn ist der männliche Hauptprotagonist und nahm den unnahbaren und geheimnisvollen Part ein. Die Gefühle zwischen den beiden entwickeln sich langsam, etwas rasanter als im Bereich Slow Burn, aber für mich auf eine authenthische Art und Weise mit der ich mich als Leserin anfreunden konnte - es war nicht Knall auf Fall, sondern vielmehr anfängliche Skepsis, zahlreiche Missverständnisse und Unterschiede, die eben vor ein vorsichtiges Herantasten sorgten.
Die Handlung war im großen und ganzen durchwachsen. Es gab Momente, die durch Spannung und unerwartete Wendung gesorgt haben, aber die Suche ging etwas unter, sodass die Bedeutung der Relikte nicht ganz so hoch angesiedelt war, wie ich es mir gewünscht hätte.
Fazit
Pearls & Skulls überzeugt durch ein mystisches Setting, tolle Charaktere und einen angenehmen schwunghaften Schreibstil. Lediglich in Bezug auf den Handlungsrahmen hätte ich mir etwas mehr Nachdruck gewünscht. Aus diesem Grund 4 von 5 sternen
Man findet als Leser leicht in die Geschichte hinein, was vor allem flüssigen Schreibstil der Autorin liegt.
Das Setting weckte in mir "The Originals" Vibes. Die Geschichte spielt in New Orleans wo sich die Story zwischen Menschen und eben magischen Wesen abspielt, wer die Serie kennt, wird hoffentlich ebenso das damalige Flair spüren, welches zwischen Mystik und Dunkelheit wandelt, etwas was auch hier im Verlauf deutlich spürbar ist.
Mit der Hauptprotagonistin hat Sandra Grauer eine mutige, starke und loyale Charaktere geschaffen. Lavaughn ist der männliche Hauptprotagonist und nahm den unnahbaren und geheimnisvollen Part ein. Die Gefühle zwischen den beiden entwickeln sich langsam, etwas rasanter als im Bereich Slow Burn, aber für mich auf eine authenthische Art und Weise mit der ich mich als Leserin anfreunden konnte - es war nicht Knall auf Fall, sondern vielmehr anfängliche Skepsis, zahlreiche Missverständnisse und Unterschiede, die eben vor ein vorsichtiges Herantasten sorgten.
Die Handlung war im großen und ganzen durchwachsen. Es gab Momente, die durch Spannung und unerwartete Wendung gesorgt haben, aber die Suche ging etwas unter, sodass die Bedeutung der Relikte nicht ganz so hoch angesiedelt war, wie ich es mir gewünscht hätte.
Fazit
Pearls & Skulls überzeugt durch ein mystisches Setting, tolle Charaktere und einen angenehmen schwunghaften Schreibstil. Lediglich in Bezug auf den Handlungsrahmen hätte ich mir etwas mehr Nachdruck gewünscht. Aus diesem Grund 4 von 5 sternen