Mystisches New Orleans
Als erstes hat mich an diesem Buch das Gesamtkonzept überzeugt. Der Konflikt zwischen einer Bikergang und Vampiren verspricht einfach unfassbar viel Potential für Konflikte, Drama und Tension - außerdem fehlt nach Twilight mal wieder so eine richtig gute Neuinterpretation von Vampirgeschichten!
Ihren besonderen, mystischen Touch hat die Geschichte auch vor allem durch das Mardi Gras Festival und die atemberaubende Kulisse New Orleans' bekommen. Abgesehen davon, dass ich diese Idee super außergewöhnlich finde, wurde sie auch noch sehr authentisch und vor allem nachfühlbar umgesetzt!
Ich habe schon einige von Sandra Grauers Büchern gelesen und mochte ihren lockeren, spannenden, aber auch humorvollen Schreibstil hier wieder sehr gerne. Für die richtige Atmosphäre hätte es aber manchmal ruhig noch ein bisschen düsterer und spannungsgeladene sein können.
Auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Zusammen mit Paige gelingt der Einstieg in die Welt der Strassengangs super gut und ich mag ihre toughe Art. Außerdem ist es beeindruckend, wie gut die Stimmung zwischen ihr und Lavaughn ist! Zwar hätte ich mir im Miteinander der beiden noch etwas mehr Tiefgründigkeit gewünscht, sonst mag ich ihre Dynamik aber sehr
Insgesamt ist der erste Band der Pearls and Skulls Reihe also ein sehr gelungener Auftakt einer außergewöhnlichen Biker-Vampir Urban Romance. Dabei überzeugt besonders die mystische Atmosphäre des Mardi Gras vor der atemberaubenden Kulisse New Orleans'.
Ihren besonderen, mystischen Touch hat die Geschichte auch vor allem durch das Mardi Gras Festival und die atemberaubende Kulisse New Orleans' bekommen. Abgesehen davon, dass ich diese Idee super außergewöhnlich finde, wurde sie auch noch sehr authentisch und vor allem nachfühlbar umgesetzt!
Ich habe schon einige von Sandra Grauers Büchern gelesen und mochte ihren lockeren, spannenden, aber auch humorvollen Schreibstil hier wieder sehr gerne. Für die richtige Atmosphäre hätte es aber manchmal ruhig noch ein bisschen düsterer und spannungsgeladene sein können.
Auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Zusammen mit Paige gelingt der Einstieg in die Welt der Strassengangs super gut und ich mag ihre toughe Art. Außerdem ist es beeindruckend, wie gut die Stimmung zwischen ihr und Lavaughn ist! Zwar hätte ich mir im Miteinander der beiden noch etwas mehr Tiefgründigkeit gewünscht, sonst mag ich ihre Dynamik aber sehr
Insgesamt ist der erste Band der Pearls and Skulls Reihe also ein sehr gelungener Auftakt einer außergewöhnlichen Biker-Vampir Urban Romance. Dabei überzeugt besonders die mystische Atmosphäre des Mardi Gras vor der atemberaubenden Kulisse New Orleans'.