Ich bin leider nicht ganz überzeugt
Zunächst einmal haben mir die zwei Protagonistinnen Paige und Lavaughn durchaus gefallen. Sie waren gut ausgearbeitet und die Dialoge zwischen den beiden haben mir gefallen. Besonders die Gespräche über Film und Musik hab ich geliebt.
Auch die Liebesgeschichte habe ich als süß empfunden. Die langsame Entwicklung des gegenseitigen Verstehens und Umdenken hat die Autorin schön beschrieben. Ich habe den beiden ihre Gefühle abgekauft. Ebenso muss ich den flüssigen Schreibstil der Autorin loben. Die Geschichte ließ sich dadurch schnell lesen. Auch die spannende Idee verfeindete Vampire und Biker zur Zusammenarbeit zu zwingen mochte ich gerne. Enemies to Lovers ist immer noch mein Lieblingstrope hihi!
Leider muss ich sagen, dass ich mit dem Rest des Buches meine Probleme hatte. Der Plot und die Handlung schien mir an manchen Stellen etwas unlogisch. Einmal steht beispielsweise ein Vampir vor der Tür und die beiden Protagonisten unterhalten sich (obwohl sie versteckt bleiben wollen) einfach weiter im Zimmer, obwohl Vampire ja sehr gut hören können und Paige später Angst hat zu laut zu atmen. Auch muss ich einigen anderen zustimmen, dass sich die Geschichte ab und an etwas planlos anfühlt und dadurch nur schleppend vorangeht. Es gibt zwar einige Plottwists, aber wirklich überrascht bin ich leider nicht gewesen. Außerdem sind sehr viele Charaktere aus Sandra Grauers älteren Büchern aufgetreten und alte Handlungen wurde aufgegriffen. Das hat mich leider eher genervt und verwirrt.
Insgesamt bin ich mit „Pearls und Skulls“ trotz gelungener Protagonisten, spannenden Tropes und außergewöhnlicher Grundidee nicht warm geworden. Die Handlung und das Tempo der Geschichte konnten mich persönlich leider nicht überzeugen.
Auch die Liebesgeschichte habe ich als süß empfunden. Die langsame Entwicklung des gegenseitigen Verstehens und Umdenken hat die Autorin schön beschrieben. Ich habe den beiden ihre Gefühle abgekauft. Ebenso muss ich den flüssigen Schreibstil der Autorin loben. Die Geschichte ließ sich dadurch schnell lesen. Auch die spannende Idee verfeindete Vampire und Biker zur Zusammenarbeit zu zwingen mochte ich gerne. Enemies to Lovers ist immer noch mein Lieblingstrope hihi!
Leider muss ich sagen, dass ich mit dem Rest des Buches meine Probleme hatte. Der Plot und die Handlung schien mir an manchen Stellen etwas unlogisch. Einmal steht beispielsweise ein Vampir vor der Tür und die beiden Protagonisten unterhalten sich (obwohl sie versteckt bleiben wollen) einfach weiter im Zimmer, obwohl Vampire ja sehr gut hören können und Paige später Angst hat zu laut zu atmen. Auch muss ich einigen anderen zustimmen, dass sich die Geschichte ab und an etwas planlos anfühlt und dadurch nur schleppend vorangeht. Es gibt zwar einige Plottwists, aber wirklich überrascht bin ich leider nicht gewesen. Außerdem sind sehr viele Charaktere aus Sandra Grauers älteren Büchern aufgetreten und alte Handlungen wurde aufgegriffen. Das hat mich leider eher genervt und verwirrt.
Insgesamt bin ich mit „Pearls und Skulls“ trotz gelungener Protagonisten, spannenden Tropes und außergewöhnlicher Grundidee nicht warm geworden. Die Handlung und das Tempo der Geschichte konnten mich persönlich leider nicht überzeugen.