nicht mein Fall
Paige, Tochter des Motorradclub Präsidenten, trifft auf Lavaughn, einen Vampir. Da der Motorradclub und die Vampire in Feindschaft leben, steht das Aufeinandertreffen unter keinem guten Stern. Die jeweils anderen werden nämlich bisher immer mit allen Mitteln bekämpft. Doch jetzt müssen sich Paige und Lavaughn aufeinander einlassen. Denn durch eine dritte Partei steht für die Biker und die Vampire viel auf dem Spiel ...
Der leichte Erzählstil gefällt mir. Außerdem mag ich es dass man die Geschichte abwechselnd mit Paige bzw. Lavaughn miterlebt. So lernt man beide, mit Gedanken und Gefühlen kennen. Ich fand sie beide grundsätzlich sympathisch und war auch gespannt, wie sie ihre große Abneigung ablegen wollen, da sie auf komplett verschiedenen Seiten stehen. Ihr gemeinsamer Roadtrip war dann aber nicht gerade abwechslungsreich. Es geht die meiste Zeit nur darum, ob man sich gegenseitig vertraut, der andere ein Monster ist oder nicht, was ja einerseits verständlich ist. Doch ich hatte das Gefühl, dass es immer einen Schritt aufeinander zu, dann gleich wieder zurück ging. Und so blieb die Geschichte auf der Stelle. Es gibt zwischendurch auch spannende Situationen. Aber auch diese konnten mich nicht völlig überzeugen.
Was mir nicht gefallen hat, ist, dass die Charaktere der vorherigen Bücher der Autorin mit einem Schlag eingeführt werden. Mir war gar nicht klar, dass diese hier eine Rolle spielen würden. Da ich die anderen Bücher nicht kenne, war mir das zuviel. Dieser Teil, der auch Erklärungen zu den jeweiligen Personen enthielt, war ziemlich langatmig. Auch fand ich die Verbindung dieser Charaktere mit der Geschichte nicht wirklich gelungen. Vielleicht ist das aber anders, wenn man die anderen Bände kennt.
Das Ende ist zwar spannend. Trotzdem werde ich die Fortsetzung aus o.g. Gründen nicht lesen.
Fazit:
Es passiert weniger als erwartet, da die Geschichte oft auf der Stelle tritt. Zwischen Paige und Lavaughn ist es ein ewiges Hin und Her. Mir fehlte insgesamt der Spannungsbogen. Dazu waren mit die vielen Charaktere aus den anderen Büchern zuviel. Alles in allem: Leider nicht mein Fall.
Der leichte Erzählstil gefällt mir. Außerdem mag ich es dass man die Geschichte abwechselnd mit Paige bzw. Lavaughn miterlebt. So lernt man beide, mit Gedanken und Gefühlen kennen. Ich fand sie beide grundsätzlich sympathisch und war auch gespannt, wie sie ihre große Abneigung ablegen wollen, da sie auf komplett verschiedenen Seiten stehen. Ihr gemeinsamer Roadtrip war dann aber nicht gerade abwechslungsreich. Es geht die meiste Zeit nur darum, ob man sich gegenseitig vertraut, der andere ein Monster ist oder nicht, was ja einerseits verständlich ist. Doch ich hatte das Gefühl, dass es immer einen Schritt aufeinander zu, dann gleich wieder zurück ging. Und so blieb die Geschichte auf der Stelle. Es gibt zwischendurch auch spannende Situationen. Aber auch diese konnten mich nicht völlig überzeugen.
Was mir nicht gefallen hat, ist, dass die Charaktere der vorherigen Bücher der Autorin mit einem Schlag eingeführt werden. Mir war gar nicht klar, dass diese hier eine Rolle spielen würden. Da ich die anderen Bücher nicht kenne, war mir das zuviel. Dieser Teil, der auch Erklärungen zu den jeweiligen Personen enthielt, war ziemlich langatmig. Auch fand ich die Verbindung dieser Charaktere mit der Geschichte nicht wirklich gelungen. Vielleicht ist das aber anders, wenn man die anderen Bände kennt.
Das Ende ist zwar spannend. Trotzdem werde ich die Fortsetzung aus o.g. Gründen nicht lesen.
Fazit:
Es passiert weniger als erwartet, da die Geschichte oft auf der Stelle tritt. Zwischen Paige und Lavaughn ist es ein ewiges Hin und Her. Mir fehlte insgesamt der Spannungsbogen. Dazu waren mit die vielen Charaktere aus den anderen Büchern zuviel. Alles in allem: Leider nicht mein Fall.