Nicht meinen Geschmack getroffen
„… sie werden dich so sehr leiden lassen, dass du dir wünschen wirst, du wärst vor zweihundertundsiebzig Jahren wirklich gestorben. Am Ende wird nichts von dir bleiben, außer einem Häufchen Asche.“
Anstatt den Karneval in New Orleans zu genießen, muss Paige gemeinsam mit ihrer Bikergang dafür sorgen, dass die Vampire nicht über die Stadt herfallen. Als wäre das nicht schon schlimm genug, sieht sie sich außerdem einem Feind gegenüber, der alles daran setzt, dass sie am Ende ihr gesamtes Leben infrage stellt.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich, wodurch man gut in die Geschichte hineinkommt. Was ich allerdings als Manko empfinde: Das Buch wird als neue Reihe beworben, die man unabhängig von den vorherigen lesen kann. Ich selbst kenne eine der früheren Reihen, und meiner Meinung nach wurden viele Elemente daraus sowie aus der davorliegenden Reihe in diese Geschichte übernommen. Das hat mein Verständnis eingeschränkt, weil mir Hintergrundwissen fehlte.
Paige und Lavaughn sind interessante Charaktere, und auch die Idee mit der Bikergang sowie das gesamte Konstrukt fand ich spannend und originell. Allerdings standen zwischen den Figuren so viele Vorurteile und unausgesprochene Gedanken, dass die Handlung stellenweise kaum vorankam und der Lesefluss ins Stocken geriet. Auch mit Paige selbst hatte ich Schwierigkeiten, sie wollte gefühlt mehr sein, als sie tatsächlich war, was mir das Mitfühlen nicht gerade leicht machte.
Alles in allem war mir die Bikergang zu wenig ausgearbeitet, die Charaktere wirkten teilweise zu verkopft, sodass es mir schwerfiel, die Geschichte wirklich zu fühlen. Das New-Orleans-Feeling und die „The Originals“-Atmosphäre habe ich zwar deutlich gespürt, aber das Gesamtbild hat mich persönlich nicht überzeugt. Deshalb möchte ich keine Sternebewertung abgeben, da es sich hier zu 100 % um mein subjektives Empfinden handelt. Ich denke, die Geschichte ist an sich gut, aber einfach nicht mein Geschmack.
Anstatt den Karneval in New Orleans zu genießen, muss Paige gemeinsam mit ihrer Bikergang dafür sorgen, dass die Vampire nicht über die Stadt herfallen. Als wäre das nicht schon schlimm genug, sieht sie sich außerdem einem Feind gegenüber, der alles daran setzt, dass sie am Ende ihr gesamtes Leben infrage stellt.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich, wodurch man gut in die Geschichte hineinkommt. Was ich allerdings als Manko empfinde: Das Buch wird als neue Reihe beworben, die man unabhängig von den vorherigen lesen kann. Ich selbst kenne eine der früheren Reihen, und meiner Meinung nach wurden viele Elemente daraus sowie aus der davorliegenden Reihe in diese Geschichte übernommen. Das hat mein Verständnis eingeschränkt, weil mir Hintergrundwissen fehlte.
Paige und Lavaughn sind interessante Charaktere, und auch die Idee mit der Bikergang sowie das gesamte Konstrukt fand ich spannend und originell. Allerdings standen zwischen den Figuren so viele Vorurteile und unausgesprochene Gedanken, dass die Handlung stellenweise kaum vorankam und der Lesefluss ins Stocken geriet. Auch mit Paige selbst hatte ich Schwierigkeiten, sie wollte gefühlt mehr sein, als sie tatsächlich war, was mir das Mitfühlen nicht gerade leicht machte.
Alles in allem war mir die Bikergang zu wenig ausgearbeitet, die Charaktere wirkten teilweise zu verkopft, sodass es mir schwerfiel, die Geschichte wirklich zu fühlen. Das New-Orleans-Feeling und die „The Originals“-Atmosphäre habe ich zwar deutlich gespürt, aber das Gesamtbild hat mich persönlich nicht überzeugt. Deshalb möchte ich keine Sternebewertung abgeben, da es sich hier zu 100 % um mein subjektives Empfinden handelt. Ich denke, die Geschichte ist an sich gut, aber einfach nicht mein Geschmack.