Nichts für mich
Paige ist eine Motorradbraut, die gleichzeitig für Ordnung in New Orleans sorgt, und zwar bekämpft sie das Böse in der Stadt. Das Böse in Form von Vampiren und anderen Monstern.
Lavaughn ist ein Vampir und damit Paiges Feind. Trotzdem müssen sie sich zusammentun, um einen gemeinsamen Feind zu besiegen, den sie noch nicht kennen.
Die Story an sich kling toll. Die Charaktere sind gut gewählt.
Lavaughn ist arrogant, gutaussehend, weiß was er will und was er nicht will. Er ist groß und gut gekleidet. Aber er schläft in einem Sarg, den sie auch auf ihre Suche nach dem Feind mitnehmen müssen.
Schon alleine das passt überhaupt nicht und klingt eher lächerlich.
Paige ist tough, kann sich durchsetzen aber tief in ihrem Inneren sehr einsam. Sie sucht die Anerkennung ihres Vaters, da sie schon früh ihre Mutter verloren hat. Dieser Charakter ist auf jeden Fall der interessantere.
Leider ist dieses Buch nicht das erste der Autorin. Ich sage leider, weil sie ständig und immer Anspielungen auf die Handlungen ihrer anderen Bücher macht. Diese sind aber für diese neue Reihe irrelevant. Natürlich kann man ein oder zwei Mal auf die Verbindungen zu den Drachen und Hexen hinweisen. Aber andauern? Das ist so nervig, dass sich ein Leser, der die anderen Bücher nicht kennt, zwingen muss, weiterzulesen, wenn er eigentlich das Buch gegen die Wand pfeffern möchte, weil es den Lesefluss stört.
Ich habe mehr als einmal meine Augen verdreht und musste mich zwingen, weiterzulesen. Deswegen kann ich das Buch aus meiner Sicht leider nicht empfehlen.
Lavaughn ist ein Vampir und damit Paiges Feind. Trotzdem müssen sie sich zusammentun, um einen gemeinsamen Feind zu besiegen, den sie noch nicht kennen.
Die Story an sich kling toll. Die Charaktere sind gut gewählt.
Lavaughn ist arrogant, gutaussehend, weiß was er will und was er nicht will. Er ist groß und gut gekleidet. Aber er schläft in einem Sarg, den sie auch auf ihre Suche nach dem Feind mitnehmen müssen.
Schon alleine das passt überhaupt nicht und klingt eher lächerlich.
Paige ist tough, kann sich durchsetzen aber tief in ihrem Inneren sehr einsam. Sie sucht die Anerkennung ihres Vaters, da sie schon früh ihre Mutter verloren hat. Dieser Charakter ist auf jeden Fall der interessantere.
Leider ist dieses Buch nicht das erste der Autorin. Ich sage leider, weil sie ständig und immer Anspielungen auf die Handlungen ihrer anderen Bücher macht. Diese sind aber für diese neue Reihe irrelevant. Natürlich kann man ein oder zwei Mal auf die Verbindungen zu den Drachen und Hexen hinweisen. Aber andauern? Das ist so nervig, dass sich ein Leser, der die anderen Bücher nicht kennt, zwingen muss, weiterzulesen, wenn er eigentlich das Buch gegen die Wand pfeffern möchte, weil es den Lesefluss stört.
Ich habe mehr als einmal meine Augen verdreht und musste mich zwingen, weiterzulesen. Deswegen kann ich das Buch aus meiner Sicht leider nicht empfehlen.