Sehr gut gelungen
Das Buch Perls & Skulls von Sandra Grauer hat mir sehr gut gefallen. Schon nach den ersten Seiten war ich ganz in der Geschichte drin. Die Autorin schreibt spannend, gefühlvoll und mit einem Hauch von Gefahr. Ich mochte besonders, wie sie es schafft, eine düstere, aber gleichzeitig lebendige Stimmung zu erzeugen. Man spürt den Herzschlag der Stadt, das Prickeln der Nacht und die Kraft, die in den Figuren steckt.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, aber trotzdem packend. Sandra Grauer beschreibt alles so bildlich, dass ich mir die Orte und Menschen richtig vorstellen konnte. Ich finde, sie hat ein besonderes Talent, starke und eigenständige Figuren zu erschaffen. Paige wirkt mutig, manchmal zu verbissen aber echt, Lavaughn geheimnisvoll und trotzdem sympathisch. Auch die Nebenfiguren haben Tiefe, und man merkt, dass sie alle eine eigene Geschichte haben.
Was mir besonders gefallen hat, war die Mischung aus Spannung, Gefühl und einem Hauch Fantasy. Ich mochte, dass nicht alles schwarz oder weiß ist. Niemand ist einfach nur „gut“ oder „böse“, und das macht das Buch interessant.
Außerdem fand ich toll, wie Paige sich nichts gefallen lässt und kämpft für das, was sie für richtig hält. Trotzdem zeigt sie auch Schwächen, und das macht sie menschlich. Lavaughn ist ein spannender Gegenpol, manchmal nervig, manchmal charmant und genau das sorgt für Reibung und Spannung.
Auch wenn es ein Fantasybuch ist, wirken die Gefühle und Konflikte sehr real.
Der Aufbau des Buches ist gut gelungen. Es gibt ruhige Momente, aber auch viele Szenen, in denen man einfach weiterlesen muss. Besonders gegen Ende konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Ich freue mich schon auf den zweiten Band und darauf, wieder in diese spannende Welt einzutauchen.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, aber trotzdem packend. Sandra Grauer beschreibt alles so bildlich, dass ich mir die Orte und Menschen richtig vorstellen konnte. Ich finde, sie hat ein besonderes Talent, starke und eigenständige Figuren zu erschaffen. Paige wirkt mutig, manchmal zu verbissen aber echt, Lavaughn geheimnisvoll und trotzdem sympathisch. Auch die Nebenfiguren haben Tiefe, und man merkt, dass sie alle eine eigene Geschichte haben.
Was mir besonders gefallen hat, war die Mischung aus Spannung, Gefühl und einem Hauch Fantasy. Ich mochte, dass nicht alles schwarz oder weiß ist. Niemand ist einfach nur „gut“ oder „böse“, und das macht das Buch interessant.
Außerdem fand ich toll, wie Paige sich nichts gefallen lässt und kämpft für das, was sie für richtig hält. Trotzdem zeigt sie auch Schwächen, und das macht sie menschlich. Lavaughn ist ein spannender Gegenpol, manchmal nervig, manchmal charmant und genau das sorgt für Reibung und Spannung.
Auch wenn es ein Fantasybuch ist, wirken die Gefühle und Konflikte sehr real.
Der Aufbau des Buches ist gut gelungen. Es gibt ruhige Momente, aber auch viele Szenen, in denen man einfach weiterlesen muss. Besonders gegen Ende konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Ich freue mich schon auf den zweiten Band und darauf, wieder in diese spannende Welt einzutauchen.