Spannend, liebevoll und realistisch fantasievoll
Paige und Lavaughn dürfen sich nicht mögen. Und erst Recht dürfen sie sich nicht ineinander verlieben. Denn Lavaughn ist ein Vampir und Paige gehört der Bikergang an, die die Stadt vor diesen beschützt.
Doch wie der Zufall so will, führt sie ein gemeinsames Problem zusammen. Auf dem Weg zur Lösung, lernen sich die beiden näher kennen und Paige merkt, wie wenig sie bisher über die Vampire weiß. Was ist, wenn sie nicht die Bösen sind, für die sie sie immer gehalten hat? Und was macht sie mit ihren Gefühlen für Lavaughn.
Paige erscheint mir von Anfang an wie eine starke Persönlichkeit, die stark von ihren Gefühlen geleitet wird, es ihrem Vater und ihrem Club recht machen zu wollen und dazuzugehören, auch, wenn sie ein Mädchen ist.
Lavaughn ist jemand, der taff wirkt und sehr selbstbewusst ist, der aber auch das richtige machen möchte und möchte, dass man ihn als denjenigen erkennt der er ist und nicht nur als die Kreatur die er ist. Im Laufe der Gedchichte merkt man, wie er Paige zu liebe versucht seine Gefühle für sie zu unterdrücken, obwohl man so schnell merke wie verliebt er ist. Bei Paige ist das alles verhaltener. Auch sie ist hin und weg, aber denkt viel mehr daran, was die anderen und vor allem ihr Vater von ihr denken könnten.
Die Geschichte liest sich in einem Rutsch und ist humorvoll und einfach gestaltet.
Auch die alte klassische Beschreibung eines Vampires sowie die Vergleiche zu anderen Vampiren in anderen Geschichten ist realistisch und humorvoll dargestellt. Mir persönlich gefällt diese Version eines Vampires besonders.
Alles in einem ein sehr gelungenes Buch. Einfach gehalten, schöner roter Faden und keine komplizierte Verzwickungen. Wenn es nach mir ginge, könnte da mehr Spannung, vor allem im Mittleren Teil des Buches, sein, aber ich würde es trotzdem weiterempfehlen.
Doch wie der Zufall so will, führt sie ein gemeinsames Problem zusammen. Auf dem Weg zur Lösung, lernen sich die beiden näher kennen und Paige merkt, wie wenig sie bisher über die Vampire weiß. Was ist, wenn sie nicht die Bösen sind, für die sie sie immer gehalten hat? Und was macht sie mit ihren Gefühlen für Lavaughn.
Paige erscheint mir von Anfang an wie eine starke Persönlichkeit, die stark von ihren Gefühlen geleitet wird, es ihrem Vater und ihrem Club recht machen zu wollen und dazuzugehören, auch, wenn sie ein Mädchen ist.
Lavaughn ist jemand, der taff wirkt und sehr selbstbewusst ist, der aber auch das richtige machen möchte und möchte, dass man ihn als denjenigen erkennt der er ist und nicht nur als die Kreatur die er ist. Im Laufe der Gedchichte merkt man, wie er Paige zu liebe versucht seine Gefühle für sie zu unterdrücken, obwohl man so schnell merke wie verliebt er ist. Bei Paige ist das alles verhaltener. Auch sie ist hin und weg, aber denkt viel mehr daran, was die anderen und vor allem ihr Vater von ihr denken könnten.
Die Geschichte liest sich in einem Rutsch und ist humorvoll und einfach gestaltet.
Auch die alte klassische Beschreibung eines Vampires sowie die Vergleiche zu anderen Vampiren in anderen Geschichten ist realistisch und humorvoll dargestellt. Mir persönlich gefällt diese Version eines Vampires besonders.
Alles in einem ein sehr gelungenes Buch. Einfach gehalten, schöner roter Faden und keine komplizierte Verzwickungen. Wenn es nach mir ginge, könnte da mehr Spannung, vor allem im Mittleren Teil des Buches, sein, aber ich würde es trotzdem weiterempfehlen.