Auch wenn es sich bei Pearls & Skulls um ein Jugendbuch handelt, habe ich den Roman mit großer Begeisterung gelesen.
Ich gebe es zu, in der Hinsicht bin ich jung geblieben und finde es okay.
Pearls & Skulls ist der erste Roman von Sandra Grauer, den ich gelesen habe und ich bin mir sicher, dass es nicht der Letzte gewesen ist.
Die Autorin führt uns in ihrem Roman in ein New Orleans, in dem Vampire genauso existieren, wie auch andere magische Wesen.
Lavaughn Bauchamp gehört einem in New Orleans ansässigen Vampir-Clan an und würde nichts lieber, als die Ältesten seines Clans zum Umdenken zu bringen.
Er möchte, dass die Vampire sich der Öffentlichkeit offenbaren, wie es schon Drachen, Hexen, Feen usw. getan haben. aber erkämpft gegen Windmühlen an.
Paige Carrington, Tochter des Chefs des Biker Clubs geht es genauso. Auch sie kämpft darum Veränderungen durchzusetzen und läuft bei ihrem Vater und den Club Mitgliedern ins Leere.
Die Vampire werden seit langer Zeit von den Bikern unterdrückt, was diese nicht länger hinnehmen wollen.
Das Unterfangen ist allerdings leichter gesagt, als getan.
Sie werden gehasst, unterdrückt und als Monster verschrien. Genau das, denkt auch Paige, die in jungen Jahren ihre Mutter durch den Angriff eines Vampirs verlor.
Vampire sind Monster, so ihre unerschütterliche Meinung.
Durch besondere Umstände sind Paige und Lavaughn müssen sich beide zusammen tun. Sie müssen ihre Antipathie dem anderen gegenüber hinter sich lassen und zusammen arbeiten.
Für Paige ist das nicht so einfach. Vertrauen zu einem Vampir fassen, wie soll das gehen.
Aber dann sind da diese gegenseitigen Gefühle, gegen die sich keiner der beiden wehren kann.
Ich empfand den Schreibstil der Autorin sehr flüssig und auch immer stimmig. Der Aufbau der Geschichte machte für mich Sinn und ich musste mich nie fragen, warum irgendetwas, irgendwann passierte.
Die Geschichte war stets nachvollziehbar aufgebaut und wurde für mich zum Pageturner.
Wer also auf Fantasy, magische Wesen, Vampire und vor allem viel Emotionen steht ist bei diesem Roman genau richtig.
Für mich eine klare Leseempfehlung und da ist eine Menge Vorfreude auf den zweiten Band der Dilogie.
Ich gebe es zu, in der Hinsicht bin ich jung geblieben und finde es okay.
Pearls & Skulls ist der erste Roman von Sandra Grauer, den ich gelesen habe und ich bin mir sicher, dass es nicht der Letzte gewesen ist.
Die Autorin führt uns in ihrem Roman in ein New Orleans, in dem Vampire genauso existieren, wie auch andere magische Wesen.
Lavaughn Bauchamp gehört einem in New Orleans ansässigen Vampir-Clan an und würde nichts lieber, als die Ältesten seines Clans zum Umdenken zu bringen.
Er möchte, dass die Vampire sich der Öffentlichkeit offenbaren, wie es schon Drachen, Hexen, Feen usw. getan haben. aber erkämpft gegen Windmühlen an.
Paige Carrington, Tochter des Chefs des Biker Clubs geht es genauso. Auch sie kämpft darum Veränderungen durchzusetzen und läuft bei ihrem Vater und den Club Mitgliedern ins Leere.
Die Vampire werden seit langer Zeit von den Bikern unterdrückt, was diese nicht länger hinnehmen wollen.
Das Unterfangen ist allerdings leichter gesagt, als getan.
Sie werden gehasst, unterdrückt und als Monster verschrien. Genau das, denkt auch Paige, die in jungen Jahren ihre Mutter durch den Angriff eines Vampirs verlor.
Vampire sind Monster, so ihre unerschütterliche Meinung.
Durch besondere Umstände sind Paige und Lavaughn müssen sich beide zusammen tun. Sie müssen ihre Antipathie dem anderen gegenüber hinter sich lassen und zusammen arbeiten.
Für Paige ist das nicht so einfach. Vertrauen zu einem Vampir fassen, wie soll das gehen.
Aber dann sind da diese gegenseitigen Gefühle, gegen die sich keiner der beiden wehren kann.
Ich empfand den Schreibstil der Autorin sehr flüssig und auch immer stimmig. Der Aufbau der Geschichte machte für mich Sinn und ich musste mich nie fragen, warum irgendetwas, irgendwann passierte.
Die Geschichte war stets nachvollziehbar aufgebaut und wurde für mich zum Pageturner.
Wer also auf Fantasy, magische Wesen, Vampire und vor allem viel Emotionen steht ist bei diesem Roman genau richtig.
Für mich eine klare Leseempfehlung und da ist eine Menge Vorfreude auf den zweiten Band der Dilogie.