Vampire mal anders
Im Buch geht es um Paige, die einer Bikergang aka Vampirjäger Gruppe angehört, und Lavaughn, ein Vampir. Aus ihrer Feindschaft wächst immer mehr Verständnis, während sie einer wichtigen Mission nachgehen müssen.
Ich war total gespannt auf das Buch. Es war ungewöhnlich, aber erfrischend, dass es um eine Bikergang geht, die Vampire im Zaum halten. Die Kulisse New Orleans fand ich natürlich auch total passend, das Setting gibt also auf jeden Fall Pluspunkte. Die Hauptfiguren finde ich ganz okay, die Dynamik zwischen ihnen war oft witzig und irgendwie auch süß zu lesen, wie sie immer mehr Verständnis füreinander bekommen haben. Die Handlung an sich fand ich ganz spannend. Kritisieren muss ich, dass man kaum was über die Artefakte weiß und obwohl die Autorin am Anfang schreibt, dass man keine vorherigen Bücher von ihr gelesen haben muss, kam ich mir doch gegen Ende des Buches total ahnungslos vor und war sehr verwirrt von den vielen neuen Namen und Konstellationen. Von daher gibt es von mir nur 3 Sterne, weil ich das Buch ganz in Ordnung finde, aber mehr auch nicht leider.
Ich war total gespannt auf das Buch. Es war ungewöhnlich, aber erfrischend, dass es um eine Bikergang geht, die Vampire im Zaum halten. Die Kulisse New Orleans fand ich natürlich auch total passend, das Setting gibt also auf jeden Fall Pluspunkte. Die Hauptfiguren finde ich ganz okay, die Dynamik zwischen ihnen war oft witzig und irgendwie auch süß zu lesen, wie sie immer mehr Verständnis füreinander bekommen haben. Die Handlung an sich fand ich ganz spannend. Kritisieren muss ich, dass man kaum was über die Artefakte weiß und obwohl die Autorin am Anfang schreibt, dass man keine vorherigen Bücher von ihr gelesen haben muss, kam ich mir doch gegen Ende des Buches total ahnungslos vor und war sehr verwirrt von den vielen neuen Namen und Konstellationen. Von daher gibt es von mir nur 3 Sterne, weil ich das Buch ganz in Ordnung finde, aber mehr auch nicht leider.