Besonders

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misspider Avatar

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Poetisch und wundersam erzählt das Buch die Geschichte von Pearly Everlasting, die gemeinsam mit einem Bären aufgewachsen ist, fast wie Zwillinge. Gleichzeitig wird vom harten Leben berichtet, das Pearlys Familie zur damaligen Zeit in einem Camp führte. Immer dabei ist Bruno, der Bär, der auf die Dinge auf seine ganz eigene, ursprüngliche Art wahrnimmt und ein fester Bestandteil der Familie ist. Obwohl aus der Ich-Perspektive von Pearly erzählt wird, wirkt die Erzählweise eher sachlich und aufgeräumt, beobachtend. Pearlys Gedanken und Gefühle bleiben bisher außen vor - das macht den Einstieg ins Buch einerseits sehr leicht, andererseits möchte ich gerne wissen was Pearly bewegt. Ich hoffe das wird sich im Verlauf der Geschichte noch offenbaren.