Besondere Verbindung
In einem kanadischen Holzfällercamp wachsen das Menschenbaby Pearly Everlasting und das Bärenbaby Bruno in einer Familie gemeinsam wie Geschwister auf und sind unzertrennlich.
Eines Tages – die beiden sind inzwischen fünfzehn Jahre alt – wird der wenig sympathische Campvorsteher tot aufgefunden. Sofort beschuldigt man Bruno, den Mann getötet zu haben und schafft den Bären aus dem Camp fort. Pearly Everlasting beharrt darauf, dass Bruno unschuldig ist und ist nicht bereit zu akzeptieren, dass sie zukünftig ohne Bruno leben soll. Mitten im bitterkalten, verschneiten kanadischen Winter macht sie sich auf, ihren „Bruder“ zu finden und zurückzubringen.
Das Cover mit der bunten Illustration eines Bären ist wunderschön und hat mich direkt angesprochen. Bücher in denen außergewöhnliche Verbindungen zwischen Menschen und Tieren beschrieben werden, habe ich immer schon sehr gemocht und nachdem ich mir die Leseprobe zu Gemüte geführt habe, war sehr schnell klar, dass ich dieses Buch unbedingt würde lesen wollen.
Tammy Armstrong zeichnet ein wundervoll plastisches Bild der rauen Schönheit und gefährlichen Wildnis der kanadischen Wälder, fast spürt man physisch die Kälte und glaubt den Wind pfeifen zu hören. Wir erleben die abenteuerliche, tief bewegenden Reise einer sympathischen, jungen Kämpferin auf ihrem Weg ins Erwachsenwerden.
Stil und Sprache haben mir ausgesprochen gut gefallen und ich bin sehr froh, dass ich diese wirklich schöne Geschichte habe lesen dürfen.
Eines Tages – die beiden sind inzwischen fünfzehn Jahre alt – wird der wenig sympathische Campvorsteher tot aufgefunden. Sofort beschuldigt man Bruno, den Mann getötet zu haben und schafft den Bären aus dem Camp fort. Pearly Everlasting beharrt darauf, dass Bruno unschuldig ist und ist nicht bereit zu akzeptieren, dass sie zukünftig ohne Bruno leben soll. Mitten im bitterkalten, verschneiten kanadischen Winter macht sie sich auf, ihren „Bruder“ zu finden und zurückzubringen.
Das Cover mit der bunten Illustration eines Bären ist wunderschön und hat mich direkt angesprochen. Bücher in denen außergewöhnliche Verbindungen zwischen Menschen und Tieren beschrieben werden, habe ich immer schon sehr gemocht und nachdem ich mir die Leseprobe zu Gemüte geführt habe, war sehr schnell klar, dass ich dieses Buch unbedingt würde lesen wollen.
Tammy Armstrong zeichnet ein wundervoll plastisches Bild der rauen Schönheit und gefährlichen Wildnis der kanadischen Wälder, fast spürt man physisch die Kälte und glaubt den Wind pfeifen zu hören. Wir erleben die abenteuerliche, tief bewegenden Reise einer sympathischen, jungen Kämpferin auf ihrem Weg ins Erwachsenwerden.
Stil und Sprache haben mir ausgesprochen gut gefallen und ich bin sehr froh, dass ich diese wirklich schöne Geschichte habe lesen dürfen.