Eine abenteuerliche Geschichte!
Pearly Everlasting von Tammy Armstrong spielt in Canada im Jahr 1934.
Das Mädchen Pearly lebt mit ihren Eltern, ihrer Schwester und dem Bären Bruno in einem Holzfällercamp. Obwohl sie in eher ärmlichen Verhältnissen leben, wächst Pearly in einer sehr liebevollen aber rauhen Welt auf. Der Bär Bruno wurde als mutterloser Welpe gefunden und wuchs mit Pearly zusammen auf. Die Bindung zwischen den beiden war dementsprechend sehr innig. Als jedoch eines Tages ein Mord geschieht, wird Bruno weggebracht und Pearly macht sich auf den Weg alleine durch die Wälder Canadas, um ihren Bruder Bruno wieder zu finden.
Die Geschichte von Pearly Everlasting wurde inspiriert von den Memoiren des Naturfotografen William Lyman Underwood. Er traf 1903 in Maine eine Frau, die ihre neugeborene Tochter zusammen mit einem Bärenjunge stillte.
Das Buch Pearly Everlasting ist also eine fiktive Geschichte mit einem wahren Hintergrund. Tammy Armstrong hat die spannende Geschichte unglaublich abenteuerlich ausgeschmückt, so dass man regelrecht mit Pearly mit fiebert. Es ist ein Buch, dass man sicherlich nicht in einem Rutsch durchliest, aber mit Sicherheit ein zweites oder drittes Mal liest. Pearly, die mit ihren fünfzehn Jahren immer in einem Holzfällercamp gelebt hat, erlebt Situationen, die nicht nur gefährlich sind, sondern auch absolut neu für sie. Und so ist es sehr spannend zu lesen, wie sie sich behauptet.
Das Mädchen Pearly lebt mit ihren Eltern, ihrer Schwester und dem Bären Bruno in einem Holzfällercamp. Obwohl sie in eher ärmlichen Verhältnissen leben, wächst Pearly in einer sehr liebevollen aber rauhen Welt auf. Der Bär Bruno wurde als mutterloser Welpe gefunden und wuchs mit Pearly zusammen auf. Die Bindung zwischen den beiden war dementsprechend sehr innig. Als jedoch eines Tages ein Mord geschieht, wird Bruno weggebracht und Pearly macht sich auf den Weg alleine durch die Wälder Canadas, um ihren Bruder Bruno wieder zu finden.
Die Geschichte von Pearly Everlasting wurde inspiriert von den Memoiren des Naturfotografen William Lyman Underwood. Er traf 1903 in Maine eine Frau, die ihre neugeborene Tochter zusammen mit einem Bärenjunge stillte.
Das Buch Pearly Everlasting ist also eine fiktive Geschichte mit einem wahren Hintergrund. Tammy Armstrong hat die spannende Geschichte unglaublich abenteuerlich ausgeschmückt, so dass man regelrecht mit Pearly mit fiebert. Es ist ein Buch, dass man sicherlich nicht in einem Rutsch durchliest, aber mit Sicherheit ein zweites oder drittes Mal liest. Pearly, die mit ihren fünfzehn Jahren immer in einem Holzfällercamp gelebt hat, erlebt Situationen, die nicht nur gefährlich sind, sondern auch absolut neu für sie. Und so ist es sehr spannend zu lesen, wie sie sich behauptet.