Eine Geschichte über Pearly und ihren Bruderbär Bruno

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Ein Buch über Pearly und ihren Bruderbär Bruno

Pearly Everlasting wächst Anfang des 19. Jahrhunderts in einem Holzfällercamp in Kanada auf. Zwei Wochen nach ihrer Geburt wird ein neugeborener Schwarzbär in der Nähe des Camps gefunden und zur Pflege mitgenommen, von da ab sind die beiden unzertrennlich.
Sechzehn Jahre später entdecken die beiden, bei einem ihrer Streifzüge durch den Wald, den widerlichen Campleiter, der tod ist und eine aufgerissene Wange hat. Sofort wird Bruno beschuldigt, ihn getötet zu haben und weggebracht. Pearly begibt sich auf die Suche nach ihm…

Durch die unglaublich bildhafte Sprache, fühlt man sich in die Wildnis Kanadas versetzt und erlebt sehr intensiv mit Pearly ihre Abenteuer. Man kann so gut nachvollziehen, wie es damals in den Holzfällercamps zugegangen ist. Bruno muss man einfach mögen, er ist so knuffig, eigensinnig dann aber wieder anhänglich und lieb. Pearly ist tough, viel muss sie durchmachen und eine sehr sympathische Person.
Das Buch ist bis zum Schluss spannend, weil man nicht weiß, ob der Bär überleben wird.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, bin durch die Seiten geflogen und habe jede davon genossen.