Mit "Pearly Everlasting" hat Tammy Armstrong ein modernes Märchen geschrieben. Wie in den klassischen Märchen, geht es auch hier um versteckte Botschaften und Metaphern.
Pearly Everlasting wächst in einer rauen und unwirklichen Welt auf, der Welt der Holzfäller, Flößer und Waldarbeiter. Sie wird im Kanada des beginnenden 20. Jahrhunderts geboren. Doch sie wächst trotz der widrigen äußeren Umstände, in einer warmen Welt, voll Liebe und Wunder auf. Dafür sind ihre Mutter Eula und ihr Vater Egon verantwortlich. Und natürlich Bruno, ihr Bärenbruder, der seit ihrer Geburt im Camp lebt.
Mit einem neuen Vorarbeiter verschlechtern sich die Bedingungen im Camp und dann wird Bruno eines Mordes bezichtigt. Eines Mordes an einem Mann aus dem Camp. Bruno wird weggebracht und Pearly Everlasting macht sich auf die Suche nach ihm, denn ohne ihn hält sie es nicht aus.
Pearly Everlasting wächst in einer rauen und unwirklichen Welt auf, der Welt der Holzfäller, Flößer und Waldarbeiter. Sie wird im Kanada des beginnenden 20. Jahrhunderts geboren. Doch sie wächst trotz der widrigen äußeren Umstände, in einer warmen Welt, voll Liebe und Wunder auf. Dafür sind ihre Mutter Eula und ihr Vater Egon verantwortlich. Und natürlich Bruno, ihr Bärenbruder, der seit ihrer Geburt im Camp lebt.
Mit einem neuen Vorarbeiter verschlechtern sich die Bedingungen im Camp und dann wird Bruno eines Mordes bezichtigt. Eines Mordes an einem Mann aus dem Camp. Bruno wird weggebracht und Pearly Everlasting macht sich auf die Suche nach ihm, denn ohne ihn hält sie es nicht aus.