Es wurde schon viel über Peggy Guggenheim geschrieben, sie selbst hat eine Autobiographie verfasst. Aber auch wenn man glaubt, es sei bereits alles gesagt, dieses Buch hat eine Frische und Authentizät, die einen nur so über die Seiten fliegen lässt. Mir gefällt die Ich-Erzählweise und die Sichtweise der frühen Ereignisse aus der Perspektive des Kindes Peggy. Es wird spannend sein, ihr Leben weiterzuverfolgen und zu sehen, wie Rebecca Godfrey diese Aufgabe efüllt hat.