Endlich mal ein spannender autobiographicher Roman

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Ich liebe Geschichten über Frauen, aber nie die Romane über sie, die aus der Ich-Perspektive erzählen. Oft kommen sie mir zu schmusig und blümerant vor, aber dieser hier holt mich ab. Die kleine Peggy ist nach außen hin das Mädchen im weißen Spitzenkleid aus einer Familie von Emporkömmlingen. Da wir in ihrem Kopf mitlesen, lernen wir aber auch den snobistischen Rotzlöffel kennen, der mit glasklarem Blick alles und jeden um sich herum im Blick hat. Davon möchte ich gern mehr wissen! Die Faszination führen gen diesen engen sozialen Zirkelshat auch mich im Griff.