Ich habe bereits einige Bücher über die legendäre Kunstsammlerin Peggy Guggenheim gelesen, die bestimmte Episoden ihres faszinierenden Lebens beleuchten.
Umso gespannter bin ich, wie Rebecca Godfrey und Leslie Jamison in Peggy eine Hommage an Guggenheims unkonventionelles Leben gestalten. Besonders interessiert mich, wie die Autorinnen Peggys Suche nach persönlicher Freiheit und ihre Leidenschaft für Kunst schildern – von ihrer Herkunft in der New Yorker Upperclass bis hin zu ihrem Leben im pulsierenden Paris der 1920er Jahre.
Spannende Stationen wie New York, Paris und Venedig sowie ihre Begegnungen mit berühmten Künstlern prägen den Weg dieser außergewöhnlichen Frau und feministischen Ikone.
Es ist tragisch, dass Rebecca Godfrey ihr Werk nicht vollenden konnte und Leslie Jamison das Projekt abschließen musste. Der Einstieg des Romans hat mich mit seinem lebendigen und erfrischenden Schreibstil sofort gefesselt. Ich freue mich darauf, neue Facetten dieser charakterstarken Frau zu entdecken, die sich ihren Platz in der Welt erkämpfte und dabei Kunstgeschichte schrieb.
Umso gespannter bin ich, wie Rebecca Godfrey und Leslie Jamison in Peggy eine Hommage an Guggenheims unkonventionelles Leben gestalten. Besonders interessiert mich, wie die Autorinnen Peggys Suche nach persönlicher Freiheit und ihre Leidenschaft für Kunst schildern – von ihrer Herkunft in der New Yorker Upperclass bis hin zu ihrem Leben im pulsierenden Paris der 1920er Jahre.
Spannende Stationen wie New York, Paris und Venedig sowie ihre Begegnungen mit berühmten Künstlern prägen den Weg dieser außergewöhnlichen Frau und feministischen Ikone.
Es ist tragisch, dass Rebecca Godfrey ihr Werk nicht vollenden konnte und Leslie Jamison das Projekt abschließen musste. Der Einstieg des Romans hat mich mit seinem lebendigen und erfrischenden Schreibstil sofort gefesselt. Ich freue mich darauf, neue Facetten dieser charakterstarken Frau zu entdecken, die sich ihren Platz in der Welt erkämpfte und dabei Kunstgeschichte schrieb.