Peggy aus der Ich Perspektive

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lesemaus32 Avatar

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Ich gestehe, ich kannte Peggy Guggenheim bisher noch nicht und musste sie erst googlen. Online wird Marguerite als Kunstsammelerin beschrieben, die sich gerne mit vielen Werken umgab.
Direkt auf der ersten Seite schlüpft man in Peggys Augen hinein, denn die Geschichte ist aus der Ich Perspektive geschrieben, was ich persönlich sehr mutig finde und wirklich bisher gut gelungen ist.
Bisher liest sich das Buch als ein Portrait über eine feministische Frau, die im Leben einen größeren Sinn sucht, als nur das "normale" Leben und die auch durch viele Einschnitte geprägt sein wird. Bisher bin ich vom Inhalt überzeugt und das Cover gefällt mir mega gut. Was für eine tolle Farbwahl für die ganzen Emotionen, Höhen und Tiefen und Farben der Kunstwerke. Ich würde super gerne weiterlesen :D