Die 32-seitige Leseprobe (LP) zu dem für den 26. 03. 2025 unter der ISBN 978-3-7587-0016-3 vom Fischer Verlag angekündigten, 400 Seiten umfassenden (historischen) Roman "Peggy" gefiel mir auf Anhieb, was für das Cover allerdings leider eher weniger zutrifft.
Das Buch wurde von Rebecca Godfrey verfasst und nach deren Ableben von ihrer Freundin Leslie Jamison vollendet; seine Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch in die deutsche Sprache erfolgte durch Britt Somann-Jung.
Es handelt von Peggy Guggenheim und wird von dieser in der Ich-Form erzählt, weshalb ich mich über den Hinweis "Alle Figuren in diesem Roman sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebend oder tot, sind rein zufällig." wunderte.
Die LP beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis, welches die 3 Teile "Alte Meister", "Surrealismus" sowie "Modernismus" aufweist und für das Ende des Werkes Epilog, Nachbemerkung und Danksagung ankündigt. Nach dem P. G.-Zitat "Ich liebe es zu schweben." folgt ein Prolog, in welchem die Protagonistin sich selbst und ihre Familie kurz vorstellt, anschließend das erste, "Der Silberprinz" betitelte und im Jahr 1912 angesiedelte Kapitel. U. a. erfahren wir darin von Peggy selbst, dass ihre Nase "die Eleganz einer Kartoffel" besitzt und erhalten eine Schilderung darüber, wie ihr Vater beim Untergang der "Titanic" sein Leben verlor. Auch ihr Eigensinn und ihr Interesse an der Kunst werden deutlich.
Ich würde mich über den Gewinn eines VORABLESEN-Exemplars freuen.
Das Buch wurde von Rebecca Godfrey verfasst und nach deren Ableben von ihrer Freundin Leslie Jamison vollendet; seine Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch in die deutsche Sprache erfolgte durch Britt Somann-Jung.
Es handelt von Peggy Guggenheim und wird von dieser in der Ich-Form erzählt, weshalb ich mich über den Hinweis "Alle Figuren in diesem Roman sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebend oder tot, sind rein zufällig." wunderte.
Die LP beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis, welches die 3 Teile "Alte Meister", "Surrealismus" sowie "Modernismus" aufweist und für das Ende des Werkes Epilog, Nachbemerkung und Danksagung ankündigt. Nach dem P. G.-Zitat "Ich liebe es zu schweben." folgt ein Prolog, in welchem die Protagonistin sich selbst und ihre Familie kurz vorstellt, anschließend das erste, "Der Silberprinz" betitelte und im Jahr 1912 angesiedelte Kapitel. U. a. erfahren wir darin von Peggy selbst, dass ihre Nase "die Eleganz einer Kartoffel" besitzt und erhalten eine Schilderung darüber, wie ihr Vater beim Untergang der "Titanic" sein Leben verlor. Auch ihr Eigensinn und ihr Interesse an der Kunst werden deutlich.
Ich würde mich über den Gewinn eines VORABLESEN-Exemplars freuen.