Aus dem Leben einer Ikone
„Peggy“ ist eine Romanbiografie über die amerikanische Kunstsammlerin Peggy Guggenheim.
Das Buch besteht aus drei Teilen „Alte Meister“, „Surrealismus“ und „Modernismus“.
Die ersten beiden wurden hauptsächlich von der kanadischen Autorin und Journalistin Rebecca Godfrey verfasst. Da sie vor der Vollendung ihres Werks verstarb, hat ihre Freundin die US-amerikanische Autorin Leslie Jamison den letzten Abschnitt auf der Grundlage der Notizen von Rebecca Godfrey fertiggestellt.
Die Handlung erstreckt sich von 1912 bis 1938.
Zu Beginn ist Peggy 14 und lebt mit ihrer Familie, in der weder Liebe noch Geld ein Thema sind, in einem Hotel. Sie interessiert sich schon damals für Kunst und muss nach dem Tod ihres Vaters früh erwachsen werden.
Die Ereignisse werden chronologisch aus der Ich-Perspektive von Peggy berichtet. Dadurch bekommt man schnell einen guten Einblick in ihre Welt und wie sie das Leben wahrnimmt.
Aus New York geht es für sie nach Paris. Sie lernt viele bekannte Persönlichkeiten kennen. So bin ich mit dem Buch nicht nur in das Beginn des 20. Jahrhunderts abgetaucht, sondern auch in die damalige Kunstszene. Die Atmosphäre wird gut eingefangen. Peggy ist mit ihrer eigenwilliges Persönlichkeit schon etwas ganz Besonderes.
Sowohl der Epilog, der 20 Jahre nach der eigentlichen Handlung liegt, als auch die Nachbemerkung, in der Leslie Jamison nochmals auf die Fertigstellung des Werkes eingeht , sowie die Danksagung von Herb Wislon - ihrem Ehemann - runden das Buch gelungen ab.
Ich kann das Buch Lesern, die sich für historische Romane ebenso empfehlen wie denen, die gerne Romanbiografien über starke Frauen oder interessante Persönlichkeiten lesen oder sich für Kunst interessieren.essante Persönlichkeiten lesen oder sich für Kunst interessieren.
Das Buch besteht aus drei Teilen „Alte Meister“, „Surrealismus“ und „Modernismus“.
Die ersten beiden wurden hauptsächlich von der kanadischen Autorin und Journalistin Rebecca Godfrey verfasst. Da sie vor der Vollendung ihres Werks verstarb, hat ihre Freundin die US-amerikanische Autorin Leslie Jamison den letzten Abschnitt auf der Grundlage der Notizen von Rebecca Godfrey fertiggestellt.
Die Handlung erstreckt sich von 1912 bis 1938.
Zu Beginn ist Peggy 14 und lebt mit ihrer Familie, in der weder Liebe noch Geld ein Thema sind, in einem Hotel. Sie interessiert sich schon damals für Kunst und muss nach dem Tod ihres Vaters früh erwachsen werden.
Die Ereignisse werden chronologisch aus der Ich-Perspektive von Peggy berichtet. Dadurch bekommt man schnell einen guten Einblick in ihre Welt und wie sie das Leben wahrnimmt.
Aus New York geht es für sie nach Paris. Sie lernt viele bekannte Persönlichkeiten kennen. So bin ich mit dem Buch nicht nur in das Beginn des 20. Jahrhunderts abgetaucht, sondern auch in die damalige Kunstszene. Die Atmosphäre wird gut eingefangen. Peggy ist mit ihrer eigenwilliges Persönlichkeit schon etwas ganz Besonderes.
Sowohl der Epilog, der 20 Jahre nach der eigentlichen Handlung liegt, als auch die Nachbemerkung, in der Leslie Jamison nochmals auf die Fertigstellung des Werkes eingeht , sowie die Danksagung von Herb Wislon - ihrem Ehemann - runden das Buch gelungen ab.
Ich kann das Buch Lesern, die sich für historische Romane ebenso empfehlen wie denen, die gerne Romanbiografien über starke Frauen oder interessante Persönlichkeiten lesen oder sich für Kunst interessieren.essante Persönlichkeiten lesen oder sich für Kunst interessieren.