Außergewöhnlich aber nicht einfach
Wir begleiten unsere Protagonistin Peggy Guggenheim. Vorneweg: wie viel echte Peggy in dem Roman steckt kann ich nicht beurteilen da ich mit ihrem Leben nicht vertraut bin. Allerdings werden in der Danksagung zahlreiche Quellen erwähnt. Dennoch handelt es sich um einen Roman: “Alle Figuren in diesem Roman sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebend oder tot, sind rein zufällig. “
Als Tochter zweier jüdischer Dynastien wächst Peggy in einem Leben mit wenig Liebe dafür umso mehr Geld auf. Peggy erzählt uns ihre Geschichte aus ihrer Sicht, somit müssen wir ihren Ausführungen glauben. Der Schreibstil ist nicht immer sehr einfach. Vorallem weil Peggy ab und zu Details verwechselt oder auch in den Zeiten springt. Das hat mich sehr verwirrt und aus dem Lesefluss gerissen weil ich öfter überlegen musste wo wir uns gerade befinden. Das ist definitiv kein Buch für Zwischendurch. Als Stilmittel wird auch eingesetzt, dass Dialoge nicht immer mit “ “ gekennzeichnet sind. Ähnlich wie wir das von Sally Ronneys ‘Normal People’ kennen. Peggy lebt ein Leben aus dem sie ausbrechen will. Immer auf der Suche nach dem Aufregenden muss sie dabei viel einstecken. Sie erlebt viele persönliche Schicksalsschläge. Sie kämpft sehr mit sich und damit wie die Welt sie sieht und mit ihr umgeht. Das transportiert der Schreibstil sehr gut. Auch ihre Depressionen werden durch die Erzählweise deutlich wenn auch nie direkt angesprochen. Dieser Roman erzählt ein außergewöhnliches Leben immer auf der Suche.
Als Tochter zweier jüdischer Dynastien wächst Peggy in einem Leben mit wenig Liebe dafür umso mehr Geld auf. Peggy erzählt uns ihre Geschichte aus ihrer Sicht, somit müssen wir ihren Ausführungen glauben. Der Schreibstil ist nicht immer sehr einfach. Vorallem weil Peggy ab und zu Details verwechselt oder auch in den Zeiten springt. Das hat mich sehr verwirrt und aus dem Lesefluss gerissen weil ich öfter überlegen musste wo wir uns gerade befinden. Das ist definitiv kein Buch für Zwischendurch. Als Stilmittel wird auch eingesetzt, dass Dialoge nicht immer mit “ “ gekennzeichnet sind. Ähnlich wie wir das von Sally Ronneys ‘Normal People’ kennen. Peggy lebt ein Leben aus dem sie ausbrechen will. Immer auf der Suche nach dem Aufregenden muss sie dabei viel einstecken. Sie erlebt viele persönliche Schicksalsschläge. Sie kämpft sehr mit sich und damit wie die Welt sie sieht und mit ihr umgeht. Das transportiert der Schreibstil sehr gut. Auch ihre Depressionen werden durch die Erzählweise deutlich wenn auch nie direkt angesprochen. Dieser Roman erzählt ein außergewöhnliches Leben immer auf der Suche.