Das Buchcover ist sehr bunt und abstrakt und im ersten Moment vermutet man dahin keine Biografie einer bekannten Persönlichkeit. Es wird das Leben der Peggy Guggenheim porträtiert, die aus einer recht ungewöhnlichen Familie stammt und einen sehr ausgefallenen Lebensweg hat. Ihr Leben beginnt 1898 in Amerika. Sie ist hineingeboren in eine der reichesten, jüdischen Auswandererfamilien. Ihr Vater war eines der prominentesten Opfer des Untergangs der Titanic. Sie wuchs mit ihren Schwestern in recht abgeschirmten, einengenden Verhälnissen auf, die sie schon immer gern verlassen wollte. Als sie volljjährig war und das anteilige Erbe ihres Vaters erhielt ging sie nach Paris. Dort lebte sie in der Kunstszene, lernt viele Künstler kennen und ihren ersten Mann...
Eine sehr interessante Lebensgeschichte, die manchmal etwas langatmig erzählt wird, aber dennoch lesenswert ist.
Eine sehr interessante Lebensgeschichte, die manchmal etwas langatmig erzählt wird, aber dennoch lesenswert ist.