Dieses Buch hat mir eine neue, tiefere Perspektive auf Peggy Guggenheim eröffnet – weit über das Bild der schillernden Kunstmäzenin hinaus, das man vielleicht kennt.
Ich wusste zwar einiges über ihre Rolle in der Kunstwelt, ihre berühmte Sammlung und ihre exzentrische Persönlichkeit – doch das Buch hat mich mitgenommen auf eine sehr persönliche Reise in ihre Vergangenheit. Besonders spannend fand ich die Einblicke in ihre Kindheit und Jugend, sowie die oftmals schwierige und komplexe Familiendynamik, die sie geprägt hat. Gerade in diesem Kontext die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der damaligen Zeit zu betrachten, war für mich sehr faszinierend.
Das Buch erzählt nicht nur von einer bekannten Figur der Kunstszene, sondern lässt einen wirklich eintauchen – in ein anderes Leben, in eine andere Zeit, in die vielschichtige Welt einer außergewöhnlichen Frau. Dabei ist Peggy in all ihren Facetten zu sehen: verletzlich, stark, eigenwillig, visionär.
Ich wusste zwar einiges über ihre Rolle in der Kunstwelt, ihre berühmte Sammlung und ihre exzentrische Persönlichkeit – doch das Buch hat mich mitgenommen auf eine sehr persönliche Reise in ihre Vergangenheit. Besonders spannend fand ich die Einblicke in ihre Kindheit und Jugend, sowie die oftmals schwierige und komplexe Familiendynamik, die sie geprägt hat. Gerade in diesem Kontext die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der damaligen Zeit zu betrachten, war für mich sehr faszinierend.
Das Buch erzählt nicht nur von einer bekannten Figur der Kunstszene, sondern lässt einen wirklich eintauchen – in ein anderes Leben, in eine andere Zeit, in die vielschichtige Welt einer außergewöhnlichen Frau. Dabei ist Peggy in all ihren Facetten zu sehen: verletzlich, stark, eigenwillig, visionär.