Düster, emotional und sofort fesselnd
Die Leseprobe von Pen Pal hat mich komplett mitgerissen. Der Einstieg ist unglaublich stark: Kaylas Trauer nach dem Verlust ihres Mannes wird so intensiv, greifbar und atmosphärisch beschrieben, dass man sofort in ihrer Gefühlswelt gefangen ist. Die Autorin schafft es, schwere Emotionen authentisch darzustellen und gleichzeitig eine dichte, fast unheimliche Spannung aufzubauen.
Besonders faszinierend fand ich den mysteriösen Brief, der plötzlich in Kaylas Küche auftaucht – mit nur einem einzigen Satz und der rätselhaften Unterschrift „Dante“. Dieser Moment hat bei mir direkt Gänsehaut ausgelöst. Auch ihre spontane Antwort und die später ebenfalls nur ein Wort lange Rückmeldung („Dich.“) lassen erahnen, dass hier eine tiefere, düstere Geschichte beginnt.
Die Mischung aus Trauerbewältigung, subtiler Bedrohung und mysteriösen Elementen – wie dem rostrot getrockneten Fleck auf dem Papier oder den eigenartigen Vorkommnissen im Haus – macht die Leseprobe unglaublich fesselnd. Gleichzeitig wirken die Figuren sehr lebendig, besonders Kayla und Fiona, deren Dynamik zwischen Sorge, Mitgefühl und Unsicherheit realistisch rüberkommt.
Auch die Szene mit Eddie zum Ende der Leseprobe fand ich stark, weil man merkt, wie sich die Stimmung immer wieder zwischen normalem Alltag und unterschwelliger Beklommenheit verschiebt. Genau diese Balance macht das Buch so spannend.
Ich möchte unbedingt weiterlesen, um herauszufinden, wer Dante ist, was es mit den Briefen auf sich hat und welche Rolle Kaylas Vergangenheit – oder die ihres Mannes – noch spielen wird. Die Atmosphäre ist düster, emotional und voller Rätsel, genau die Art von Geschichte, die ich liebe.
Besonders faszinierend fand ich den mysteriösen Brief, der plötzlich in Kaylas Küche auftaucht – mit nur einem einzigen Satz und der rätselhaften Unterschrift „Dante“. Dieser Moment hat bei mir direkt Gänsehaut ausgelöst. Auch ihre spontane Antwort und die später ebenfalls nur ein Wort lange Rückmeldung („Dich.“) lassen erahnen, dass hier eine tiefere, düstere Geschichte beginnt.
Die Mischung aus Trauerbewältigung, subtiler Bedrohung und mysteriösen Elementen – wie dem rostrot getrockneten Fleck auf dem Papier oder den eigenartigen Vorkommnissen im Haus – macht die Leseprobe unglaublich fesselnd. Gleichzeitig wirken die Figuren sehr lebendig, besonders Kayla und Fiona, deren Dynamik zwischen Sorge, Mitgefühl und Unsicherheit realistisch rüberkommt.
Auch die Szene mit Eddie zum Ende der Leseprobe fand ich stark, weil man merkt, wie sich die Stimmung immer wieder zwischen normalem Alltag und unterschwelliger Beklommenheit verschiebt. Genau diese Balance macht das Buch so spannend.
Ich möchte unbedingt weiterlesen, um herauszufinden, wer Dante ist, was es mit den Briefen auf sich hat und welche Rolle Kaylas Vergangenheit – oder die ihres Mannes – noch spielen wird. Die Atmosphäre ist düster, emotional und voller Rätsel, genau die Art von Geschichte, die ich liebe.