Ein Buch mit Wow Faktor
Schon nach den ersten Seiten von „Pen Pal“ wusste ich: Dieses Buch wird mich nicht mehr loslassen. Obwohl ich bisher nur die Leseprobe kenne, hat mich die Atmosphäre sofort in ihren Bann gezogen. J. T. Geissinger hat eine besondere Art zu schreiben – gefühlvoll, geheimnisvoll und zugleich unglaublich intensiv. Es ist eines dieser Bücher, bei denen man schon nach wenigen Absätzen spürt, dass hier etwas Tieferes erzählt wird als nur eine Liebesgeschichte.
Im Mittelpunkt steht Sorrow, eine Frau, die ihren Ehemann kurz nach der Hochzeit verliert. Schon dieser Ausgangspunkt berührt mich zutiefst. Man spürt in jeder Zeile ihre Einsamkeit, ihre Trauer und die Stille, in der sie gefangen ist. Sie lebt zurückgezogen an einem Leuchtturm an der Küste – und dieses Bild bleibt einem sofort im Kopf. Das Meer, der Wind, die Möwen, das Licht des Leuchtturms in der Dunkelheit – all das wirkt wie eine Metapher für Sorrow selbst: standhaft, aber innerlich zerrissen.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Stimmung. Es ist keine aufdringliche oder dramatische Trauer, sondern eine leise, greifbare Melancholie. Man fühlt mit Sorrow, ohne dass sie einem leidtut. Sie wirkt stark, auf ihre eigene, verletzliche Weise. Genau das macht sie so sympathisch und menschlich. Ich hatte sofort das Bedürfnis, mehr über sie zu erfahren, zu verstehen, wie sie diesen Verlust übersteht – und ob sie überhaupt wieder lernen kann, zu leben und zu lieben.
Dann kommt dieser Moment, der alles verändert: ein Brief. Ein Fremder schreibt ihr.
Schon die Idee, dass in einer modernen Geschichte jemand beginnt, Briefe zu schreiben, hat mich fasziniert. Etwas so Altmodisches, so Persönliches – in einer Zeit, in der alles schnell und digital ist – wirkt fast magisch. In der Leseprobe spürt man, wie diese Briefe eine neue Verbindung öffnen, wie sie langsam einen Funken Hoffnung in Sorrows Leben bringen.
Man weiß noch nicht viel über den geheimnisvollen Absender, aber genau das macht den Reiz aus.
Wer ist er?
Warum schreibt er ihr?
Und wieso fühlt sich diese Verbindung so vertraut an, obwohl sie sich gar nicht kennen?
Ich liebe Bücher, die schon am Anfang so viele Fragen aufwerfen, ohne sie sofort zu beantworten. Es ist dieses langsame, prickelnde Aufbauen von Spannung, das mich weiterlesen lassen möchte. Geissingers Stil ist dabei unglaublich bildhaft – man hört förmlich das Meer rauschen, riecht das Salz in der Luft und spürt die Einsamkeit der Protagonistin. Ihre Worte wirken wie Musik, sanft und doch eindringlich.
Was mich nach der Leseprobe besonders berührt hat, ist die Tiefe der Emotionen. Es geht nicht nur um Trauer, sondern auch um Hoffnung. Um Neuanfang, Vertrauen, und die kleine, zarte Möglichkeit, dass Liebe manchmal genau dann kommt, wenn man sie am wenigsten erwartet. Die Autorin schafft es, schon auf wenigen Seiten eine emotionale Nähe aufzubauen, die sich anfühlt, als würde man selbst neben Sorrow am Meer stehen – verloren, aber offen für etwas Neues.
Ich hatte nach der Leseprobe das Gefühl, dass dieses Buch all das vereint, was ich an solchen Geschichten liebe: Gefühl, Geheimnis, Romantik und eine Prise Schicksal. Es ist kein oberflächlicher Liebesroman, sondern eine Geschichte, die unter die Haut geht. Und sie hat genau die Art von Atmosphäre, die perfekt ist, um abends – wenn endlich Ruhe einkehrt und die Kinder schlafen – alles um sich herum zu vergessen.
Ich will unbedingt weiterlesen, um herauszufinden, wer hinter den Briefen steckt und wie Sorrow mit dieser unerwarteten Verbindung umgeht. „Pen Pal“ wirkt wie ein Roman, der einem beibringt, dass man auch nach Schmerz und Verlust wieder lieben kann – vielleicht anders, vielleicht vorsichtiger, aber mit derselben Tiefe.
Schon nach der Leseprobe steht für mich fest: Dieses Buch hat Seele. Und ich kann es kaum erwarten, wieder in Sorrows Welt einzutauchen, den Klang der Wellen zu hören und zu spüren, wie aus Dunkelheit langsam wieder Licht wird.
Im Mittelpunkt steht Sorrow, eine Frau, die ihren Ehemann kurz nach der Hochzeit verliert. Schon dieser Ausgangspunkt berührt mich zutiefst. Man spürt in jeder Zeile ihre Einsamkeit, ihre Trauer und die Stille, in der sie gefangen ist. Sie lebt zurückgezogen an einem Leuchtturm an der Küste – und dieses Bild bleibt einem sofort im Kopf. Das Meer, der Wind, die Möwen, das Licht des Leuchtturms in der Dunkelheit – all das wirkt wie eine Metapher für Sorrow selbst: standhaft, aber innerlich zerrissen.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Stimmung. Es ist keine aufdringliche oder dramatische Trauer, sondern eine leise, greifbare Melancholie. Man fühlt mit Sorrow, ohne dass sie einem leidtut. Sie wirkt stark, auf ihre eigene, verletzliche Weise. Genau das macht sie so sympathisch und menschlich. Ich hatte sofort das Bedürfnis, mehr über sie zu erfahren, zu verstehen, wie sie diesen Verlust übersteht – und ob sie überhaupt wieder lernen kann, zu leben und zu lieben.
Dann kommt dieser Moment, der alles verändert: ein Brief. Ein Fremder schreibt ihr.
Schon die Idee, dass in einer modernen Geschichte jemand beginnt, Briefe zu schreiben, hat mich fasziniert. Etwas so Altmodisches, so Persönliches – in einer Zeit, in der alles schnell und digital ist – wirkt fast magisch. In der Leseprobe spürt man, wie diese Briefe eine neue Verbindung öffnen, wie sie langsam einen Funken Hoffnung in Sorrows Leben bringen.
Man weiß noch nicht viel über den geheimnisvollen Absender, aber genau das macht den Reiz aus.
Wer ist er?
Warum schreibt er ihr?
Und wieso fühlt sich diese Verbindung so vertraut an, obwohl sie sich gar nicht kennen?
Ich liebe Bücher, die schon am Anfang so viele Fragen aufwerfen, ohne sie sofort zu beantworten. Es ist dieses langsame, prickelnde Aufbauen von Spannung, das mich weiterlesen lassen möchte. Geissingers Stil ist dabei unglaublich bildhaft – man hört förmlich das Meer rauschen, riecht das Salz in der Luft und spürt die Einsamkeit der Protagonistin. Ihre Worte wirken wie Musik, sanft und doch eindringlich.
Was mich nach der Leseprobe besonders berührt hat, ist die Tiefe der Emotionen. Es geht nicht nur um Trauer, sondern auch um Hoffnung. Um Neuanfang, Vertrauen, und die kleine, zarte Möglichkeit, dass Liebe manchmal genau dann kommt, wenn man sie am wenigsten erwartet. Die Autorin schafft es, schon auf wenigen Seiten eine emotionale Nähe aufzubauen, die sich anfühlt, als würde man selbst neben Sorrow am Meer stehen – verloren, aber offen für etwas Neues.
Ich hatte nach der Leseprobe das Gefühl, dass dieses Buch all das vereint, was ich an solchen Geschichten liebe: Gefühl, Geheimnis, Romantik und eine Prise Schicksal. Es ist kein oberflächlicher Liebesroman, sondern eine Geschichte, die unter die Haut geht. Und sie hat genau die Art von Atmosphäre, die perfekt ist, um abends – wenn endlich Ruhe einkehrt und die Kinder schlafen – alles um sich herum zu vergessen.
Ich will unbedingt weiterlesen, um herauszufinden, wer hinter den Briefen steckt und wie Sorrow mit dieser unerwarteten Verbindung umgeht. „Pen Pal“ wirkt wie ein Roman, der einem beibringt, dass man auch nach Schmerz und Verlust wieder lieben kann – vielleicht anders, vielleicht vorsichtiger, aber mit derselben Tiefe.
Schon nach der Leseprobe steht für mich fest: Dieses Buch hat Seele. Und ich kann es kaum erwarten, wieder in Sorrows Welt einzutauchen, den Klang der Wellen zu hören und zu spüren, wie aus Dunkelheit langsam wieder Licht wird.