Das Cover hat mich sofort neugierig gemacht, aber richtig überzeugt hat mich die Leseprobe. Schon nach den ersten Seiten war ich komplett in der Stimmung des Buches drin. Der Schreibstil ist angenehm klar, sehr atmosphärisch und hat mich direkt mitgezogen.
Was mir besonders gefallen hat: Die Autorin schafft es, Kaylas Trauer so echt und ruhig darzustellen, dass man sofort mit ihr mitfühlt – ohne Drama, einfach sehr menschlich. Und dann kommt dieser mysteriöse Brief, der die gesamte Stimmung mit einem Schlag kippt. Dieses subtile Unbehagen, das plötzlich im Raum steht, hat mich sofort gepackt.
Die Charaktere wirken sofort greifbar, allen voran Kayla. Sie ist erschöpft, versucht aber trotzdem, ihren Alltag irgendwie zusammenzuhalten – das macht sie unglaublich nahbar. Auch die Nebenfiguren sind auf den Punkt beschrieben, sodass man direkt ein Gefühl für sie bekommt.
Leseprobe, Cover und die aufkommende Spannung versprechen eine fesselnde Geschichte, die sich langsam steigert und genau die Art Gänsehaut erzeugt, die ich bei solchen Büchern liebe. Ich möchte unbedingt weiterlesen, um herauszufinden, was hinter den Briefen steckt – und wer dieser Dante wirklich ist.
Was mir besonders gefallen hat: Die Autorin schafft es, Kaylas Trauer so echt und ruhig darzustellen, dass man sofort mit ihr mitfühlt – ohne Drama, einfach sehr menschlich. Und dann kommt dieser mysteriöse Brief, der die gesamte Stimmung mit einem Schlag kippt. Dieses subtile Unbehagen, das plötzlich im Raum steht, hat mich sofort gepackt.
Die Charaktere wirken sofort greifbar, allen voran Kayla. Sie ist erschöpft, versucht aber trotzdem, ihren Alltag irgendwie zusammenzuhalten – das macht sie unglaublich nahbar. Auch die Nebenfiguren sind auf den Punkt beschrieben, sodass man direkt ein Gefühl für sie bekommt.
Leseprobe, Cover und die aufkommende Spannung versprechen eine fesselnde Geschichte, die sich langsam steigert und genau die Art Gänsehaut erzeugt, die ich bei solchen Büchern liebe. Ich möchte unbedingt weiterlesen, um herauszufinden, was hinter den Briefen steckt – und wer dieser Dante wirklich ist.