Wort für Wort
Kayla macht wohl den schwersten Tag ihres Lebens durch: Sie steht am Grab ihres Mannes Michael. Das Wetter ist so, wie man es sich vorstellt für eine Beerdigung. Kayla flüchtet vom Friedhof und findet zuhause einen Brief in der Küche mit ihrem Namen und nur einem Satz.
Der Absender des Briefes ist die Justizvollzugsanstalt. Verwirrt legt sie den Brief weg, schließlich hat sie genug Baustellen und das ist wörtlich gemeint. Ihr Haus, dass sie mit Michael vor sechs Jahren gekauft hat und an ihr gemeinsames Projekt war, zieht alle Register und sie benötigt fähige Handwerker.
Während Kayla das in Angriff nimmt, beantwortet sie auch den Brief. Ebenfalls mit einem Satz und erhält erneut Antwort. Noch kürzer.
Wer ist das und warum schreibt er ihr?
Der Absender des Briefes ist die Justizvollzugsanstalt. Verwirrt legt sie den Brief weg, schließlich hat sie genug Baustellen und das ist wörtlich gemeint. Ihr Haus, dass sie mit Michael vor sechs Jahren gekauft hat und an ihr gemeinsames Projekt war, zieht alle Register und sie benötigt fähige Handwerker.
Während Kayla das in Angriff nimmt, beantwortet sie auch den Brief. Ebenfalls mit einem Satz und erhält erneut Antwort. Noch kürzer.
Wer ist das und warum schreibt er ihr?