Gänsehautmomente und Dark-Romance-Vibes deluxe
Wow — „Pen Pal“ hat mich emotional echt umgehauen. Kaum hatte die Protagonistin Kayla ihren Mann beerdigt, lag ihr Leben in Trümmern — und dann kommt ein mysteriöser Brief aus dem Gefängnis, mit nur einer einzigen Zeile: „I’ll wait forever if I have to.“ Er stammt von einem Typ namens Dante — den sie gar nicht kennt. Neugierig und gebrochen öffnet sie sich langsam, beginnt zu antworten und aus der Entfernung entwickelt sich eine Brieffreundschaft, die seltsam intim, verstörend — und unfassbar spannend wird.
Parallel dazu: Das gemeinsame Haus mit ihrem verstorbenen Liebsten braucht dringend Renovierung — und in diesem Chaos lernt Kayla den Handwerker Aidan kennen. Er wirkt zunächst abweisend, aber schon bald knistert es zwischen ihnen — intensiver, näher, gefährlicher. Die Spannung zwischen den Figuren ist so dicht, dass ich mitgefiebert habe, als ginge es um mein eigenes Herz.
Was das Ganze aber so sehr nach „mehr“ als nur einem Standard-Liebesroman macht: Der Roman liefert Drama, Tiefe und Wendungen — und nicht nur „Spice“. Klar, Erotik und düstere Elemente sind vorhanden: Liebesszenen, Schmerz, Verlust, innere Konflikte. Aber die Story steht für sich — mit Charakteren, die sich nicht in Klischees verstecken, und mit Gefühlen, die real, roher, ehrlicher wirken als in vielen anderen „Dark Romance“-Büchern.
Und ganz am Ende — wenn ihr denkt, ihr wüsstet, worauf das hinausläuft — knallt der Twist plötzlich rein: Erwartungen werden über den Haufen geworfen, Wahrnehmung verschwimmt, Realität bricht auf. Ich war schockiert. Sprachlos.
Fazit: „Pen Pal“ ist nichts für zarte Gemüter — und genau deshalb ist es so gut. Es ist düster, intensiv, unberechenbar und absolut fesselnd.
Parallel dazu: Das gemeinsame Haus mit ihrem verstorbenen Liebsten braucht dringend Renovierung — und in diesem Chaos lernt Kayla den Handwerker Aidan kennen. Er wirkt zunächst abweisend, aber schon bald knistert es zwischen ihnen — intensiver, näher, gefährlicher. Die Spannung zwischen den Figuren ist so dicht, dass ich mitgefiebert habe, als ginge es um mein eigenes Herz.
Was das Ganze aber so sehr nach „mehr“ als nur einem Standard-Liebesroman macht: Der Roman liefert Drama, Tiefe und Wendungen — und nicht nur „Spice“. Klar, Erotik und düstere Elemente sind vorhanden: Liebesszenen, Schmerz, Verlust, innere Konflikte. Aber die Story steht für sich — mit Charakteren, die sich nicht in Klischees verstecken, und mit Gefühlen, die real, roher, ehrlicher wirken als in vielen anderen „Dark Romance“-Büchern.
Und ganz am Ende — wenn ihr denkt, ihr wüsstet, worauf das hinausläuft — knallt der Twist plötzlich rein: Erwartungen werden über den Haufen geworfen, Wahrnehmung verschwimmt, Realität bricht auf. Ich war schockiert. Sprachlos.
Fazit: „Pen Pal“ ist nichts für zarte Gemüter — und genau deshalb ist es so gut. Es ist düster, intensiv, unberechenbar und absolut fesselnd.