Kein typischer Liebesroman, aber gut!
„Pen Pal“ besticht durch eine intensiv-düstere Atmosphäre und einen Erzählstil, der sofort packt. Die Sprache ist direkt und emotional, sie zieht einen hinein und lässt einen nicht mehr los. Besonders stark finde ich, wie das Buch Spannung und Gefühl verbindet: Es mischt Sehnsucht, Verunsicherung und Romantik auf eine kraftvolle Weise, ohne dabei oberflächlich zu wirken.
Die Figuren wirken greifbar und vielschichtig; ihre inneren Konflikte und Emotionen sind spürbar und ehrlich. Das sorgt dafür, dass man mitfühlt, nicht nur mit dem, was passiert, sondern auch mit dem, was unausgesprochen bleibt.
„Pen Pal“ ist kein typischer Liebesroman von der Stange. Er ist laut, eindringlich und manchmal belastend, aber gerade dadurch echt. Für Leser:innen, die keine Angst vor intensiven Gefühlen und dunklerer Stimmung haben, kann dieses Buch ein sehr berührendes, starkes Erlebnis sein.
Die Figuren wirken greifbar und vielschichtig; ihre inneren Konflikte und Emotionen sind spürbar und ehrlich. Das sorgt dafür, dass man mitfühlt, nicht nur mit dem, was passiert, sondern auch mit dem, was unausgesprochen bleibt.
„Pen Pal“ ist kein typischer Liebesroman von der Stange. Er ist laut, eindringlich und manchmal belastend, aber gerade dadurch echt. Für Leser:innen, die keine Angst vor intensiven Gefühlen und dunklerer Stimmung haben, kann dieses Buch ein sehr berührendes, starkes Erlebnis sein.