Spannend, aber verwirrend
PenPal - also Brieffreund - von JT. Geissinger hat zunächst aufgrund des Covers den Blick auf sich gezogen, da dies doch von den aktuell typischen Motiven abweicht. Das würde ich hier allerdings erst einmal positiv bewerten.
Die Grundstory klang interessant: Der Ehemann von Kayla stirbt plötzlich und sie steht mit einem nicht fertig renovierten Haus allein da.
Aufgrund der Mängel am Haus sucht sie sich Hilfe bei Handwerkern und zu einem von Ihnen - nämlich Aidan - entwickelt sie schnell eine ganz besondere Beziehung. Auch er hat seine Geheimnisse. Auf jeden Fall haben beide eine sehr spicy Connection miteinander.
Parallel erhält Kayla jedoch Briefe eines unbekannten Gefängnisinsassen, der vorgibt, sie sehr gut zu kennen. Sie möchte eigentlich nicht, lässt sich jedoch trotzdem auf den Briefwechsel ein. Zudem ergeben sich im und um das Haus mehrere unerklärliche Phänomäne, die sie an ihrem Verstand zweifeln lassen.
Alles in allem irgendwo interessant, aufgrund der vielen "Baustellen" aber irgendwo auch verwirrend. Am Ende fügt sich alles zu einem Bild, aber man verliert durchaus auch mal den Überblick.
Gutes Buch, aber nichts für "nebenbei" würde ich sagen.
Die Grundstory klang interessant: Der Ehemann von Kayla stirbt plötzlich und sie steht mit einem nicht fertig renovierten Haus allein da.
Aufgrund der Mängel am Haus sucht sie sich Hilfe bei Handwerkern und zu einem von Ihnen - nämlich Aidan - entwickelt sie schnell eine ganz besondere Beziehung. Auch er hat seine Geheimnisse. Auf jeden Fall haben beide eine sehr spicy Connection miteinander.
Parallel erhält Kayla jedoch Briefe eines unbekannten Gefängnisinsassen, der vorgibt, sie sehr gut zu kennen. Sie möchte eigentlich nicht, lässt sich jedoch trotzdem auf den Briefwechsel ein. Zudem ergeben sich im und um das Haus mehrere unerklärliche Phänomäne, die sie an ihrem Verstand zweifeln lassen.
Alles in allem irgendwo interessant, aufgrund der vielen "Baustellen" aber irgendwo auch verwirrend. Am Ende fügt sich alles zu einem Bild, aber man verliert durchaus auch mal den Überblick.
Gutes Buch, aber nichts für "nebenbei" würde ich sagen.