Pension Herzschmerz ist ein vorhersehbarer Wohlfühlroman ohne besonders viel Tiefgang, also vermutlich genau das, was die meisten erwarten, wenn sie sich den Klappentext durchgelesen haben und auch genau das, was ich nach der Leseprobe erwartet habe.
Pension Herzschmerz spielt dabei auf der Insel Norderney auf der die drei Freundinnen Lou, Anna und Kim beschließen (sehr überraschend bei dem Titel) eine Pension zu eröffnen und zwar speziell für Leute mit Liebeskummer. Um dieses spezielle Projekt umsetzen zu können, bedarf es aber natürlich zunächst einiger Unterstützer auf der Insel…
Ich persönlich mag ja Bücher, die am Meer spielen, von daher war das Buch schon alleine vom Setting her genau richtig für mich. Während die Insel und das Inselleben gut beschrieben wurde und man sich auch direkt in die Atmosphäre hineinversetzt fühlte, blieben die drei Protagonistinnen jedoch eher blass und oberflächlich. Ich wurde nicht so wirklich aus ihnen schlau, denn richtig kennenlernen konnte man sie ob ihrer stereotypen Darstellung leider nicht. Schön und glaubwürdig beschrieben war einzig die Freundschaft zwischen den drei jungen Frauen.
Insgesamt ein netter Roman, den man mal eben zwischendurch lesen kann und der flott und einfach geschrieben ist. Auf eine tiefgründige Geschichte wartet man jedoch vergebens, alles ist extrem vorhersehbar und entsprechend langweilig. Das ist aber bei etwas über 300 Seiten definitiv verzeihlich.
Pension Herzschmerz spielt dabei auf der Insel Norderney auf der die drei Freundinnen Lou, Anna und Kim beschließen (sehr überraschend bei dem Titel) eine Pension zu eröffnen und zwar speziell für Leute mit Liebeskummer. Um dieses spezielle Projekt umsetzen zu können, bedarf es aber natürlich zunächst einiger Unterstützer auf der Insel…
Ich persönlich mag ja Bücher, die am Meer spielen, von daher war das Buch schon alleine vom Setting her genau richtig für mich. Während die Insel und das Inselleben gut beschrieben wurde und man sich auch direkt in die Atmosphäre hineinversetzt fühlte, blieben die drei Protagonistinnen jedoch eher blass und oberflächlich. Ich wurde nicht so wirklich aus ihnen schlau, denn richtig kennenlernen konnte man sie ob ihrer stereotypen Darstellung leider nicht. Schön und glaubwürdig beschrieben war einzig die Freundschaft zwischen den drei jungen Frauen.
Insgesamt ein netter Roman, den man mal eben zwischendurch lesen kann und der flott und einfach geschrieben ist. Auf eine tiefgründige Geschichte wartet man jedoch vergebens, alles ist extrem vorhersehbar und entsprechend langweilig. Das ist aber bei etwas über 300 Seiten definitiv verzeihlich.