„People Person“ ist der neue Roman von Candice Carty-Williams erschienden in Blumenbar. Gleich am Anfang des Buches lernen wir Cyril Pennington kennen. Er ist so eine „people person“. Gesellig, offen, kurzweilig, aber zu keiner tieferen Beziehung in der Lage. Genauso wenig ist er in der Lage Verantwortung für deine unehelichen Kinder zu übernehmen, fünf an der Zahl von vier Frauen. Aber er möchte das sich alle mal kennen lernen und so bringt er alle fünf, zwischen neun und neunzehn Jahren alt, in einem Park zusammen. Doch nach diesem eher krampfhaften Treffen wird es mehr als 15 Jahre dauern bis die Geschwister sich wieder alle zusammen sehen. Diese schicksalshafte Nacht sorgt dafür das es keine weiteren 15 Jahre bis zum nächsten Treffen dauert.
Das Cover von „People Person“ hat mir sehr gut gefallen. Es ist eher schlicht in Blau gehalten mit goldenen Akzenten und Zeichnungen der Geschwister. Für mich machen diese fünf Geschwister das Buch so stark. Es sind fünf komplett verschiedene Charaktere die alle unter anderen Umständen bzw. in unterschiedlichen Verhältnissen aufgewachsen sind. Hierdurch, und natürlich durch die Handlung, thematisiert der Roman sehr viele verschiedenen Themen. Verantwortung, Liebe, Familie, Beziehungen, Gewalt.. Trotz der zum Teil sehr ernsten Themen ist der Roman locker und humorvoll geschrieben und man fühlt sich nicht erschlagen von der Tiefe der Themen. Mich haben die „Englischen“ Einschübe etwas gestört. Mir ist klar, dass sie die Ausdrucksweise darstellen sollen, aber trotzdem fand ich es unpassend und es hat meinen Lesefluss gestört. Allerdings ist es nur selten vorgekommen und hätte im Original sicher viel besser gepasst.
Insgesamt hat mit „People Person“ gut gefallen und Carty-Williams erster Roman „Queenie“ ist direkt auf meiner Wunschliste gelandet. Diesen werde ich allerdings lieber im Original lesen.
Das Cover von „People Person“ hat mir sehr gut gefallen. Es ist eher schlicht in Blau gehalten mit goldenen Akzenten und Zeichnungen der Geschwister. Für mich machen diese fünf Geschwister das Buch so stark. Es sind fünf komplett verschiedene Charaktere die alle unter anderen Umständen bzw. in unterschiedlichen Verhältnissen aufgewachsen sind. Hierdurch, und natürlich durch die Handlung, thematisiert der Roman sehr viele verschiedenen Themen. Verantwortung, Liebe, Familie, Beziehungen, Gewalt.. Trotz der zum Teil sehr ernsten Themen ist der Roman locker und humorvoll geschrieben und man fühlt sich nicht erschlagen von der Tiefe der Themen. Mich haben die „Englischen“ Einschübe etwas gestört. Mir ist klar, dass sie die Ausdrucksweise darstellen sollen, aber trotzdem fand ich es unpassend und es hat meinen Lesefluss gestört. Allerdings ist es nur selten vorgekommen und hätte im Original sicher viel besser gepasst.
Insgesamt hat mit „People Person“ gut gefallen und Carty-Williams erster Roman „Queenie“ ist direkt auf meiner Wunschliste gelandet. Diesen werde ich allerdings lieber im Original lesen.