Der Normalsterbliche versteht unter einer Familie in der Regel zwei Erwachsene, die zusammen mit ihren Kindern leben. Die Autorin beleuchtet hier aber etwas völlig anderes, was durchaus augenöffnend für mich war.
In der Geschichte geht es um Cyril Pennington, der 5 Kinder hat, die allerdings von 4 unterschiedlichen Frauen stammen. Die Kinder und deren Mütter hatten bisher wenig miteinander zu tun, was sich nun schlagartig ändert. Wie geht man damit um, wenn man plötzlich so viel mehr Familie sein eigen nennt?
Mit der Zeit lernt man jedes Kind intensiver kennen und wie das jeweilige Leben so bisher ablief. Dabei wird auch deutlich wie sich das Fehlen des Vaters auf das Kind und deren Mutter ausgewirkt hat. Nach und nach treten neue Verbindungen unter einander auf.
Die Autorin beschreibt dies alles durchaus gefühlvoll und dennoch fiel es mir nicht leicht den Zugang zur Geschichte zu finden. Wahrscheinlich war es dann einfach doch zu weit weg von meinem eigenen Leben.
Dennoch hatte die Lektüre für mich einen Mehrwert, da ich nun eine andere Sichtweise darauf habe was Familie sein kann, nämlich deutlich mehr als mir bisher bewusst war.
Fazit: Mal was anderes, jedoch mit einigen Längen...
In der Geschichte geht es um Cyril Pennington, der 5 Kinder hat, die allerdings von 4 unterschiedlichen Frauen stammen. Die Kinder und deren Mütter hatten bisher wenig miteinander zu tun, was sich nun schlagartig ändert. Wie geht man damit um, wenn man plötzlich so viel mehr Familie sein eigen nennt?
Mit der Zeit lernt man jedes Kind intensiver kennen und wie das jeweilige Leben so bisher ablief. Dabei wird auch deutlich wie sich das Fehlen des Vaters auf das Kind und deren Mutter ausgewirkt hat. Nach und nach treten neue Verbindungen unter einander auf.
Die Autorin beschreibt dies alles durchaus gefühlvoll und dennoch fiel es mir nicht leicht den Zugang zur Geschichte zu finden. Wahrscheinlich war es dann einfach doch zu weit weg von meinem eigenen Leben.
Dennoch hatte die Lektüre für mich einen Mehrwert, da ich nun eine andere Sichtweise darauf habe was Familie sein kann, nämlich deutlich mehr als mir bisher bewusst war.
Fazit: Mal was anderes, jedoch mit einigen Längen...