Ein Roman, der mich nicht fesseln konnte

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isländer Avatar

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In dem Buch, was als Thriller beworben wird, geht es um die 17jährige Zoe, ein Klaviergenie, die wegen Totschlag verurteilt worden ist. Die Zeit der Strafe ist vorbei und der neue Mann im Leben ihrer Mutter und dessen Sohn sollen nichts davon erfahren. Doch es kommt zur Katastrophe, denn Zoes Mutter kommt zu Tode. Was ist geschehen?
Das Buch erzählt was damals passiert ist und was aktuell passierte. Es treten mehrere Erzähler auf. Am besten hat mir persönlich der Anwalt Sam gefallen, der mir leid tat und mir als einziger wirklich sympathisch war. Ich konnte mich nicht wirklich in Zoe oder ihre Mutter hineinfühlen und empfand sie auch alles andere als wirklich spannend. Für mich war es kein Thriller, sondern eher eine düstere Familientragödie, die mich aber nicht begeistern konnte.