Interessante Gestaltung einer spannenden Geschichte: Perfect Girl
Dieses war für mich das erste Buch der britischen Autorin Gilly Macmillan. Passender Titel, ansprechendes und der Stimmung entsprechendes, aber nicht so recht der Geschichte zuordenbares Coverbild.
Erzählt wird aus der Perspektive mehrerer Ich-Erzähler, wodurch sich zwangsläufig einige Wiederholungen ergaben, die mich jedoch nicht erwähnenswert in meinem Lesefluss störten.
Protagonisten sind die junge Zoe und ihr Stiefbruder Lucas. Eigentlich ist es eher eine Familiengeschichte als ein Thriller, wenn es auch sehr spannend und dramatisch zugeht.
Die ganze Handlung spielt sich innerhalb von 24 Stunden ab und der Leser erlebt mit, wie die Vergangenheit den beteiligten Personen wie ein riesiger Kronleuchter vor die Füße fällt und in tausend Scherben zerschellt. Es stellt sich heraus, dass jedes Familienmitglied irgendeine wie auch immer geartete Schuld auf sich geladen hat.
Dies mitzuerleben hat mich gut unterhalten.
Erzählt wird aus der Perspektive mehrerer Ich-Erzähler, wodurch sich zwangsläufig einige Wiederholungen ergaben, die mich jedoch nicht erwähnenswert in meinem Lesefluss störten.
Protagonisten sind die junge Zoe und ihr Stiefbruder Lucas. Eigentlich ist es eher eine Familiengeschichte als ein Thriller, wenn es auch sehr spannend und dramatisch zugeht.
Die ganze Handlung spielt sich innerhalb von 24 Stunden ab und der Leser erlebt mit, wie die Vergangenheit den beteiligten Personen wie ein riesiger Kronleuchter vor die Füße fällt und in tausend Scherben zerschellt. Es stellt sich heraus, dass jedes Familienmitglied irgendeine wie auch immer geartete Schuld auf sich geladen hat.
Dies mitzuerleben hat mich gut unterhalten.