Kein Thriller! Eher ein Familiendrama!
Dieses Buch hat mich leider sehr entäuscht, denn ich hatte hier einen spannenden Thriller erwartet. Aber von Spannung und Thriller ist hier meiner Meinung nach nichts zu finden.
Ich finde es handelt sich hier in diesem Buch eher um ein Familiendrama anstatt um einen Thriller. Auf den ersten 200 Seiten passiert eigentlich bis auf das Zoe bei dem besagtem Konzert von dem Mann, als Möderin beschimpft wird nichts weiter. Es wird aus mehreren Perspektiven und Zeitsträngen die Geschichte um Zoe und Ihrer Familie erzählt. Wobei ich sagen muss dass man da auch genau aufpassen muss, bei welchen Erzähler und welcher Zeit man gerade ist, das war etwas verwirrend. Erst ab Seite 200 passiert etwas, der Mord an Zoes Mutter, der aber auch schon im Klappentext angekündigt wird. Aber dennoch kommt es nur sehr langsam vorran und es kommt so gut wie keine Spannung auf. Schnell wusste ich wie dieses Buch ausgehen wird und es war sehr mühsam für mich dieses Buch zu lesen, denn die 2. hälfte des Buches habe ich nur mit Mühe und Not zu Ende gelesen, weil es für mich einfach zu langweilig war.
Ich finde es handelt sich hier in diesem Buch eher um ein Familiendrama anstatt um einen Thriller. Auf den ersten 200 Seiten passiert eigentlich bis auf das Zoe bei dem besagtem Konzert von dem Mann, als Möderin beschimpft wird nichts weiter. Es wird aus mehreren Perspektiven und Zeitsträngen die Geschichte um Zoe und Ihrer Familie erzählt. Wobei ich sagen muss dass man da auch genau aufpassen muss, bei welchen Erzähler und welcher Zeit man gerade ist, das war etwas verwirrend. Erst ab Seite 200 passiert etwas, der Mord an Zoes Mutter, der aber auch schon im Klappentext angekündigt wird. Aber dennoch kommt es nur sehr langsam vorran und es kommt so gut wie keine Spannung auf. Schnell wusste ich wie dieses Buch ausgehen wird und es war sehr mühsam für mich dieses Buch zu lesen, denn die 2. hälfte des Buches habe ich nur mit Mühe und Not zu Ende gelesen, weil es für mich einfach zu langweilig war.