liebevoll illustriert sonst etwas schwach
Das erste Kinderbuch von Isabel Allende, das ich lese: Perla und der Pirat.
Die Illustrationen sind sehr liebevoll und ansprechend gestaltet, es macht Freude sie sich anzuschauen.
Die Geschichte handelt von Perla, einer Hündin, und Nico und wird aus Perlas Perspektive geschrieben. Das ist eine schöne Idee, könnte aber noch mehr ausgestaltet werden und humorvoller sein. Ich stelle mir vor, dass Menschen sich aus Hunde-Sicht doch recht seltsam und schräg verhalten.
Es gibt einen kleinen Spannungsbogen, aber auch hier beschleicht mich das Gefühl, dass mehr möglich ist. Ich denke wir können auch 4-Jährigen etwas mehr zutrauen.
Grundsätzlich fehlt es mir an Diversität in diesem Kinderbuch und die Sprache scheint mir etwas unmodern.
Insgesamt ein schönes Buch, das auch unterhält, aber durchaus mit Verbesserungsbedarf bzgl. Spannung und Repräsentation.
Die Illustrationen sind sehr liebevoll und ansprechend gestaltet, es macht Freude sie sich anzuschauen.
Die Geschichte handelt von Perla, einer Hündin, und Nico und wird aus Perlas Perspektive geschrieben. Das ist eine schöne Idee, könnte aber noch mehr ausgestaltet werden und humorvoller sein. Ich stelle mir vor, dass Menschen sich aus Hunde-Sicht doch recht seltsam und schräg verhalten.
Es gibt einen kleinen Spannungsbogen, aber auch hier beschleicht mich das Gefühl, dass mehr möglich ist. Ich denke wir können auch 4-Jährigen etwas mehr zutrauen.
Grundsätzlich fehlt es mir an Diversität in diesem Kinderbuch und die Sprache scheint mir etwas unmodern.
Insgesamt ein schönes Buch, das auch unterhält, aber durchaus mit Verbesserungsbedarf bzgl. Spannung und Repräsentation.