Auf der Scuhe nach dem Ich
Als einziges Kind gut situierter Eltern wächst Perla wohlbehütet in Buenos Aires auf: Ihre Mutter ist schön und elegant, aber unnahbar, ihr strenger Vater ein Marineoffizier, über dessen Beruf man nicht spricht.
Zuerst dachte ich, dass es sich über eine Geschichte aus der Zeit von Eva Perron handele, als ich dann aber die Leseprobe las, war ich erstaunt, dass es in der heutigen Zeit spielt. Alleine schon der erste Satz ist sehr weise und verspricht einen Schreibstil, den ich gerne lese. Auch ist das Buch in der ersten Person - also Ich-Form - verfasst, was ich bevorzuge, da man sich dann perfekt in den Schreiber reinversetzen kann.
Zuerst dachte ich, dass es sich über eine Geschichte aus der Zeit von Eva Perron handele, als ich dann aber die Leseprobe las, war ich erstaunt, dass es in der heutigen Zeit spielt. Alleine schon der erste Satz ist sehr weise und verspricht einen Schreibstil, den ich gerne lese. Auch ist das Buch in der ersten Person - also Ich-Form - verfasst, was ich bevorzuge, da man sich dann perfekt in den Schreiber reinversetzen kann.