Und noch ein Buch bei dem es um die Beschäftigung mit der eigenen Herkunft geht. Familiengeschichten interessieren mich immer, daher war es klar, dass ich mich auch mit dieser Leseprobe intensiver auseinander setzen werde.
Leider konnte sie mich von Anfang an nicht richtig „mitnehmen“. Der Anfang wirkt mir zu bedeutungsschwer und ich kann das Verhalten der Protagonistin nur bedingt nachvollziehen. Ihr Umgang mit dem fremden Mann (ist er überhaupt wirklich real?) erschließt sich mir persönlich gar nicht. Nachdem ich mir wirklich sehr auf die Leseprobe gefreut habe muss ich leider sagen, dass sie eher nichts für mich ist. Sprachlich kann mich die Autorin auch nicht fesseln. Mir wirkt alles zu konstruiert und gewollt.
Ich vergebe drei Sterne, da das Thema an sich sehr interessant ist und ich hoffe, dass eine vertieftere Lektüre auch mehr Verständnis bringen würde. Viellelicht könnte ich mich auf Dauer sogar mit dem Stil anfreunden.
Leider konnte sie mich von Anfang an nicht richtig „mitnehmen“. Der Anfang wirkt mir zu bedeutungsschwer und ich kann das Verhalten der Protagonistin nur bedingt nachvollziehen. Ihr Umgang mit dem fremden Mann (ist er überhaupt wirklich real?) erschließt sich mir persönlich gar nicht. Nachdem ich mir wirklich sehr auf die Leseprobe gefreut habe muss ich leider sagen, dass sie eher nichts für mich ist. Sprachlich kann mich die Autorin auch nicht fesseln. Mir wirkt alles zu konstruiert und gewollt.
Ich vergebe drei Sterne, da das Thema an sich sehr interessant ist und ich hoffe, dass eine vertieftere Lektüre auch mehr Verständnis bringen würde. Viellelicht könnte ich mich auf Dauer sogar mit dem Stil anfreunden.