Nicht gepackt worden
"Perla" handelt von der gleichnamigen Perla, einer jungen Studentin der Psychologie, die in Argentinien lebt. Perla kommt aus eine gut situierten Familie, doch seit jeher liegt ein Schatten über der Vergangenheit. Ihre Mutter ist wunderschön, aber unnahbar und ihr Vater streng und zugeknöpft, wenn es um ihn und seinen Job als Marineoffizier geht. Dieser Vergangenheit drohnt nun mit Macht an die Oberfläche, denn plötzlich hat Perla einen Mann im Wohnzimmer und nichts wird mehr wie vorher sein.
In der Leseprobe erfährt man immer mal wieder was über Perla, diese studiert gegen den Wunsch ihres Vaters Psychologie und wohnt alleine in einer Wohnung, zudem hat sie sich gerade von ihrem Freund Gabriel getrennt, der aber eigentlich der einzige war, der ihr Innerstes berühren konnte. Eines Abends hat sie einen Mann auf ihrem Wohnzimmerteppich liegen der nicht redet und sich nicht rührt. Perla glaubt an eine Halluzination, aber am Folgetag ist er immer noch da und spricht die ersten Woche. Er sei ein Verschwundener und er will immer nur Wasser. Perla erinnert sich daran, dass damals während der Dikatur in Argentinien mehrere Menschen verschwanden, die man dann folglich die Verschwundenen nannte. Sie selbst schrieb als junges Mädchen eine Geschichte über diese Menschen und macht damit ihren Vater böse, der ganz offensichtlich ein Anhänger der Diktatur ist und mit beteiligt am Verschwinden der Leute war.
Ich sage es gleich zu Beginn: diese Leseprobe war eher nichts für mich. Ich habe mich mehrfach dabei erwischt, wie meine Gedanken abschweiften und das ist immer ganz schlecht. Die Erzählung findet meiner Meinung nach zu viel in Gedanken statt, es gibt kaum Handlung und Dialoge, so dass ich das Gefühl habe mit den 30 Seiten nicht allzu viel weiter zu sein. Gegen Ende hin wurde es besser, zumal die Rückblende zur neunjährigen Perla andeutete, in welche Richtung der Roman eventuell steuert. Zudem ist der Mann sehr mysteriös, aber zugleich auch belanglos, das ich nicht wirklich das Bedürfnis habe herauszufinden, wer er jetzt genau ist.
Insgesamt hat mich die Leseprobe einfach nicht gepackt, vielleicht auch gerade gesehen darauf, was diese Woche für tolle Leseproben ebenfalls im Angebot waren und da fällt "Perla" für mich deutlich ab.
In der Leseprobe erfährt man immer mal wieder was über Perla, diese studiert gegen den Wunsch ihres Vaters Psychologie und wohnt alleine in einer Wohnung, zudem hat sie sich gerade von ihrem Freund Gabriel getrennt, der aber eigentlich der einzige war, der ihr Innerstes berühren konnte. Eines Abends hat sie einen Mann auf ihrem Wohnzimmerteppich liegen der nicht redet und sich nicht rührt. Perla glaubt an eine Halluzination, aber am Folgetag ist er immer noch da und spricht die ersten Woche. Er sei ein Verschwundener und er will immer nur Wasser. Perla erinnert sich daran, dass damals während der Dikatur in Argentinien mehrere Menschen verschwanden, die man dann folglich die Verschwundenen nannte. Sie selbst schrieb als junges Mädchen eine Geschichte über diese Menschen und macht damit ihren Vater böse, der ganz offensichtlich ein Anhänger der Diktatur ist und mit beteiligt am Verschwinden der Leute war.
Ich sage es gleich zu Beginn: diese Leseprobe war eher nichts für mich. Ich habe mich mehrfach dabei erwischt, wie meine Gedanken abschweiften und das ist immer ganz schlecht. Die Erzählung findet meiner Meinung nach zu viel in Gedanken statt, es gibt kaum Handlung und Dialoge, so dass ich das Gefühl habe mit den 30 Seiten nicht allzu viel weiter zu sein. Gegen Ende hin wurde es besser, zumal die Rückblende zur neunjährigen Perla andeutete, in welche Richtung der Roman eventuell steuert. Zudem ist der Mann sehr mysteriös, aber zugleich auch belanglos, das ich nicht wirklich das Bedürfnis habe herauszufinden, wer er jetzt genau ist.
Insgesamt hat mich die Leseprobe einfach nicht gepackt, vielleicht auch gerade gesehen darauf, was diese Woche für tolle Leseproben ebenfalls im Angebot waren und da fällt "Perla" für mich deutlich ab.