Perla
Perla liest sich wie ein diffuses Traummärchen in dem nichts so scheint wie es ist. Gleich zu Beginn der Leseprobe findet Perla eines Abends einen vor Nässe triefenden in Embryonalstellung liegenden unbekannten Mann. Obwohl es ist unklar ist woher er kommt und wer es ist, gibt sie ihm Wasser und nimmt ihn auf. Sein Bewusstsein kommt dann auch langsam wieder zurück und er beginnt sich zu erinnern. Mysteriös ist dieser Roman sicherlich, aber mein Lesegeschmack ist er nun nicht wirklich und ich verzichte auf die Verlosung.