perla

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büchermoni Avatar

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Seit dem Verlassen ihres Freundes hat Perla schlimme Visionen im Traum. Und so denkt sie auch, als eines Tages ein nackter nasser Mann, übelriechend und mit Seetang behaftet in ihrem Zimmer liegt und nach Wasser verlangt. Doch als sich Perla mit dem Messer ritzt,spürt sie den Schmerz der Realität.
Perla, ausgezeichnete Studentin, beginnt sich mit der Militärdiktatur ihres Landes und der Geschichte ihrer Familie, besonders des Vaters auseinander zu setzen.

Beklemmend und mystisch, genau mein Faible. Hoffentlich geht es so gut weiter