Perla und die Vergangenheit Argentiniens

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brenda_wolf Avatar

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Die Leseprobe von „Perla“ fängt sehr ungewöhnlich an. Perla findet auf ihrem Wohnzimmerteppich einen tropfnassen, nackten Mann, auf der nassen Haut klebt Seetang. Er riecht nach Fisch und verfaulten Äpfeln. Ziemlich irreal, aber dennoch spannend. Der Roman scheint keine ganze einfache Lektüre zu sein, in dem Argentiniens Vergangenheit beleuchtet wird. Die Sprache der Autorin gefällt mir. Ein Buch das den Leser fordert, nichts zum einfach weg lesen, schon eher was zum Nachdenken und Nachwirken lassen.