Der Klappentext zu "Perla" klang sehr interessant, deshalb habe ich mir die Leseprobe vorgenommen. Leider war ich schon nach den ersten 20 Seiten so verwirrt, dass ich mir gesagt habe "wenn das das ganze Buch lang so weitergeht, liest du das garantiert nicht zu Ende".
Die Autorin vermischt Realität und Fantasie so weit, dass man sie nicht mehr auseinanderhalten kann. Ich habe mich gefragt, wie dieser merkwürdige Mann auf den Wohnzimmerteppich von Perla kommt, welche Bedeutung das wohl hat, ob es sich um eine Fantasiegestalt handelt (ist sie vielleicht psychisch krank und bildet sich alles mögliche ein?). Wie auch immer - ich bin weder mit der Hauptfigur Perla noch mit ihrem mysteriösen Besucher warm geworden und fand die Leseprobe einfach nur anstrengend und für meine Begriffe zu verwirrend.
Es mag sicherlich Leser geben, denen solche surrealen Geschichten gefallen - für mich ist das nichts. Und deshalb trete ich hier bei der Verlosung gern zurück und verzichte auf ein Leseexemplar. Dann freuen sich diejenigen umso mehr, denen die Leseprobe wirklich gut gefallen hat.
Die Autorin vermischt Realität und Fantasie so weit, dass man sie nicht mehr auseinanderhalten kann. Ich habe mich gefragt, wie dieser merkwürdige Mann auf den Wohnzimmerteppich von Perla kommt, welche Bedeutung das wohl hat, ob es sich um eine Fantasiegestalt handelt (ist sie vielleicht psychisch krank und bildet sich alles mögliche ein?). Wie auch immer - ich bin weder mit der Hauptfigur Perla noch mit ihrem mysteriösen Besucher warm geworden und fand die Leseprobe einfach nur anstrengend und für meine Begriffe zu verwirrend.
Es mag sicherlich Leser geben, denen solche surrealen Geschichten gefallen - für mich ist das nichts. Und deshalb trete ich hier bei der Verlosung gern zurück und verzichte auf ein Leseexemplar. Dann freuen sich diejenigen umso mehr, denen die Leseprobe wirklich gut gefallen hat.