Ein Verlust, der weh tut

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leseratte1310 Avatar

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Marianne kommt mit ihrer Tochter Susannah zu den Totengedenken, bei dem aber kein Name aus ihrer Familie auftaucht. Das Grab wird gesäubert, geschmückt und dann daneben ein Picknick veranstaltet.

Marianne erinnert sich an früher. Ihre Mutter ist verschwunden, als sie acht war. Die Mutter fehlt ihr und sie hofft immer noch, dass sie irgendwann auftaucht, auch wenn ihr Vater behauptet, dass die Muttern nie mehr zurückkommt. Sie möchte natürlich wissen, warum ihre Mutter verschwunden ist. Erst nachdem Susannah geboren ist, setzt sie sich mit dem Verlust bewusster auseinander.

Es ist eine berührende Leseprobe, die einen so schnell nicht loslässt.