Poetisch und schön
Ich habe erst ein paar Seiten von Perlen gelesen, aber das Buch hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Schon jetzt spürt man die besondere Stimmung – ruhig, ein bisschen melancholisch, fast träumerisch. Die Ich-Erzählerin Marianne wirkt sehr nachdenklich, und obwohl noch nicht viel passiert ist, ahnt man schon, dass hinter ihrer Geschichte etwas Tieferes, vielleicht auch Schmerzhaftes steckt.
Die Sprache gefällt mir besonders gut: schlicht, aber mit vielen schönen Bildern. Es wirkt alles sehr feinfühlig und echt, so als würde man in Mariannes Kopf mitdenken. Auch die Atmosphäre ist sehr dicht – irgendwie ruhig, aber gleichzeitig mit einer gewissen Spannung im Hintergrund, weil man spürt, dass da noch etwas kommt.
Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt, besonders was es mit dem Verschwinden der Mutter auf sich hat. Schon jetzt habe ich das Gefühl, dass Perlen ein leises, aber sehr starkes Buch ist – eins, das einen emotional wirklich mitnimmt.
Die Sprache gefällt mir besonders gut: schlicht, aber mit vielen schönen Bildern. Es wirkt alles sehr feinfühlig und echt, so als würde man in Mariannes Kopf mitdenken. Auch die Atmosphäre ist sehr dicht – irgendwie ruhig, aber gleichzeitig mit einer gewissen Spannung im Hintergrund, weil man spürt, dass da noch etwas kommt.
Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt, besonders was es mit dem Verschwinden der Mutter auf sich hat. Schon jetzt habe ich das Gefühl, dass Perlen ein leises, aber sehr starkes Buch ist – eins, das einen emotional wirklich mitnimmt.