Vom Verlust und dem Leben danach
Das Cover wirkt so unscheinbar, doch bereits auf den ersten Seiten merkt man was für ein gewaltiger Inhalt sich dahinter verbirgt.
Der Einstieg ins Buch mit der Beschreibung des Wakes Festes war sehr schön, doch schnell wurde einem bewusst wie schlimm der Verlust der Mutter für Marianne war bzw. ist.
Es ist bewundernswert wie sie trotz all dem (oder gerade aus diesem Grund?) so eine starke Bindung zu Ihrer eigenen Tochter aufbauen konnte.
Siân Hughes hat einen sehr ruhigen melancholischen und doch klaren Schreibstil, was mir besonders gut gefällt, gerade da es sich um ein so schwergewichtetes Thema handelt.
Das ende der Leseprobe lässt einen jedoch etwas traurig zurück. Ich gehe jedoch davon aus das wir im weiteren Verlauf des Buches Trost finden und Marianne uns mitnimmt auf ihrem weg der Heilung.
Der Einstieg ins Buch mit der Beschreibung des Wakes Festes war sehr schön, doch schnell wurde einem bewusst wie schlimm der Verlust der Mutter für Marianne war bzw. ist.
Es ist bewundernswert wie sie trotz all dem (oder gerade aus diesem Grund?) so eine starke Bindung zu Ihrer eigenen Tochter aufbauen konnte.
Siân Hughes hat einen sehr ruhigen melancholischen und doch klaren Schreibstil, was mir besonders gut gefällt, gerade da es sich um ein so schwergewichtetes Thema handelt.
Das ende der Leseprobe lässt einen jedoch etwas traurig zurück. Ich gehe jedoch davon aus das wir im weiteren Verlauf des Buches Trost finden und Marianne uns mitnimmt auf ihrem weg der Heilung.