Bewegend!
Verlust, Poesie und Heranwachsen - all das findet ihr in Siân Hughes Roman „Perlen“ wieder.
Der Titel geht auf das Lieblingsgedicht von der Mutter unserer Protagonistin zurück. Marianne hat oft nicht verstanden, was das liebste Gedicht ihrer Mutter aussagen soll, doch im Laufe des Buches wird die Bedeutung immer erkenntlicher.
Als Marianne acht Jahre alt war, geht ihre Mutter zum Fluss und verschwindet. Ihr Verschwinden wird dabei nie aufgeklärt, Marianne jedoch ist geprägt von Schuldgefühlen und unzähligen Fragen. Die Geschichte zeigt, wie ein plötzlicher Verlust das ganze Leben mitnimmt und sich vor allem die Familiensituation enorm verändert.
Teilweise hat der Roman große Lücken in mir hinterlassen, da eine Stellen sprunghaft auf mich wirkten. Trotzdem sticht die sehr poetische Art und Weise hervor und macht die Ernsthaftigkeit des Themas ganz klar.
Der Titel geht auf das Lieblingsgedicht von der Mutter unserer Protagonistin zurück. Marianne hat oft nicht verstanden, was das liebste Gedicht ihrer Mutter aussagen soll, doch im Laufe des Buches wird die Bedeutung immer erkenntlicher.
Als Marianne acht Jahre alt war, geht ihre Mutter zum Fluss und verschwindet. Ihr Verschwinden wird dabei nie aufgeklärt, Marianne jedoch ist geprägt von Schuldgefühlen und unzähligen Fragen. Die Geschichte zeigt, wie ein plötzlicher Verlust das ganze Leben mitnimmt und sich vor allem die Familiensituation enorm verändert.
Teilweise hat der Roman große Lücken in mir hinterlassen, da eine Stellen sprunghaft auf mich wirkten. Trotzdem sticht die sehr poetische Art und Weise hervor und macht die Ernsthaftigkeit des Themas ganz klar.